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Bildungswege - Lebenswege : Universitätsbesucher aus dem Bistum Konstanz im 15. und 16. Jahrhundert. Diss. - Beat Immenhauser


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ISBN:9783796522864
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:632 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Verlag:
Basel : Schwabe
Schlagwörter:Süddeutschland ; Universität ; Geschichte 1430-1550
Süddeutschland ; Bildung ; Akademisierung ; Geschichte 1430-1550
Süddeutschland ; Bildungsbürgertum ; Sozialgeschichte 1430-1550

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FAQ zum Buch



Die Entscheidung für oder gegen den Universitätsbesuch wurde durch kurzfristige Störungen wie kriegerische Auseinandersetzungen, Unruhen oder Epidemien beeinflusst, die die Zahl der Neuinskribenten verringerten. Langfristige Faktoren wie agrarkonjunkturelle und demographische Entwicklungen spielten ebenfalls eine Rolle. Schwankungen in der Frequenz ließen sich nicht immer eindeutig erklären, da auch kleinere, unzusammenhängende Einflüsse sich kumulieren konnten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783796522864

Die besuchten Universitäten entwickelten sich von einer Phase geringer Studentenzahlen im Zeitraum 1431 bis 1460 hin zu einer Ausbauphase mit steigender Frequenz. In den Jahren 1521 bis 1550 kam es zu einer Konzentration der Studierenden, begleitet von einer Internationalisierung der Studienorte. Persönliche Beziehungen und akademische Netzwerke spielten eine entscheidende Rolle bei der Wahl der Universitäten, wie etwa der Weg von Konstanzer Studierenden zu Orten wie Heidelberg, Erfurt und Greifswald zeigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783796522864

Die sozial privilegierten Gruppen, darunter Adel, städtisch-bürgerliche Führungsgruppen und Geistlichkeit, besuchten die Universitäten. Ihre soziale Stellung, finanziellen Mittel und Beziehungsnetze beeinflussten Fächerwahl, akademische Titel und berufliche Karrieren. Andere Gruppen wie Frauen und Nichtchristen waren zugangsbeschränkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783796522864

Universitätsbesucher besetzten Funktionen im Schulwesen, in Kanzleien und Notariaten sowie als Juristen in städtischen und landesherrlichen Diensten. Ihre Rolle in der Rechtsprechung umfasste spezialisierte Tätigkeiten, die in der Wirkung bedeutend waren, auch wenn sie in der Quantität weniger präsent waren. Die städtischen Räte wurden hingegen von den Notabelngeschlechtern dominiert, während Universitätsbesucher eher in spezifischen Funktionen tätig waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 368, ISBN 9783796522864

Der Akademisierungsprozess des Pfarrklerus wurde durch die Erworbung akademischer Grade wie das artistische Magisterexamen oder das Rektorat unterstützt, die für höhere kirchliche Positionen erforderlich waren. Pfarrer wie Johannes Hopper erlangten durch Studien an Universitäten wie Padua und die Graduierung in höheren Fakultäten Zugang zu prestigeträchtigen Ämtern. Die Zahl der akademisch Qualifizierten im Pfarrklerus bleibt jedoch aufgrund unvollständiger Quellen unsicher. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 316, ISBN 9783796522864

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