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Steuerberater-Jahrbuch: 1994/95. Zugleich Bericht über den 16. Fachkongress der Steuerberater Köln, 18. und 19. Oktober 1994


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ISBN:9783504626402
Personen:
Zeitliche Einordnung:1995
Umfang:XII, 388 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):19 Recht ; 17 Wirtschaft
Verlag:
Köln : O. Schmidt
Schlagwörter:Steuerrecht ; Kongress ; Köln <1994>

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FAQ zum Buch



Die Abgrenzung der Bewertungseinheit in Handels- und Steuerbilanz basiert auf der Unterscheidung zwischen materieller und formeller Maßgeblichkeit. Der Grundsatz der formellen Maßgeblichkeit (§5 Abs. 1 Satz 2 EStG) betrifft ausschließlich steuerrechtliche Wahlrechte, nicht handelsrechtliche Bewertungswahlrechte. Handelsrechtliche Entscheidungen, wie die Aktivierung von Gemeinkosten oder die Abschreibung von Anlagevermögen, werden steuerrechtlich verbindlich. Die Steuerneutralität wird durch diese Trennung gewahrt, da die Bewertungseinheiten in beiden Rechtsbereichen unterschiedlich reguliert sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 131, ISBN 9783504626402

Bei einem Down-Stream Merger bestehen steuerliche Zweifelsfragen hinsichtlich der steuerfreien Behandlung von Reserven der Tochtergesellschaft, die durch Teilwertabschreibungen kompensiert werden können. Zudem besteht die Unsicherheit, ob die Buchwertverknüpfung im Anrechnungsverfahren ausreichend reguliert ist, um Missbrauchsfälle zu vermeiden. Die Entwicklung des Tauschgutachtens wird als notwendig erachtet, um Lücken im Rechtsrahmen zu schließen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 209, ISBN 9783504626402

Die Textpassage beschreibt verschiedene steuerliche Auffassungen zur Behandlung von Anteilen bei der Spaltung von Kapitalgesellschaften, ohne eine einheitliche Regelung zu benennen. Es werden unterschiedliche Ansätze diskutiert, darunter die Realisierung von stillen Reserven oder deren Vermeidung bei der Weitergabe der Anteile. Die Finanzverwaltung wird zitiert, die in einigen Fällen eine Versteuerung der Reserven vermeidet. Die Textpassage gibt keine klare Bewertung der Zufriedenstellendheit der Regelung ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 225, ISBN 9783504626402

Die Gewinneutralität bei Realteilungen in Mitunternehmerschaften stößt an Grenzen, da sie ohne Verstoß gegen die Personenidentität von stillen Reserven nicht erreicht werden kann. Dies begünstigt Konzentrationsvorgänge und erschwert Dekonzentration. Die aktuelle bilanzielle Auffassung macht es unmöglich, Gewinneutralität zu wahren, wenn die Personenidentität der Reserven verletzt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 329, ISBN 9783504626402

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