
Neues Kommunales Rechnungs- und Steuerungssystem: Grundlagen, Methoden, Empfehlungen und Richtlinien - Anlagen und Praxishilfen zur Umsetzung - ARF GMBH (HRSG.)
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FAQ zum Buch
Das Projekt „NKRS - praktische Entwicklung und Erprobung“ zielt auf die Entwicklung und Erprobung eines neuen kommunalen Rechnungs- und Steuerungssystems zur Umstellung auf doppelte Buchführung mit Kosten- und Leistungsrechnung sowie ergebnisorientierter Budgetierung ab. Es wurde von drei hessischen Kommunen initiiert, um das kameralen Haushaltswesen durch eine Drei-Komponenten-Rechnung zu ersetzen. Die Projektkommunen koordinierten ihre Aktivitäten mit dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, um Standards und Lösungen für künftige Regelungen zu erproben. Das Projekt diente als Pilot für die flächendeckende Umsetzung des doppischen Rechnungswesens in Hessen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783448065800
Das „Neue Steuerungsmodell“ ist eine Reform der Kommunalverwaltungen, die von der Inputsteuerung (Bereitstellung von Ausgabeermächtigungen) auf eine Outputsteuerung (Steuerung nach Ergebnissen und Zielen) umgestellt werden soll. Zentrale Bausteine sind Budgetierung, dezentrale Produktsteuerung und ein ressourcenverbrauchsorientiertes Rechnungswesen. IMK steht für die Innenministerkonferenz, die die Kommunen bei Reformen unterstützte und die Einheitlichkeit des kommunalen Haushaltsrechts sicherte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783448065800
Das Neue Kommunale Rechnungs- und Steuerungssystem (NKRS) verfolgt die Ziele der Dokumentation öffentlichen Vermögens, intergenerativen Gerechtigkeit, Sicherung der Zahlungsfähigkeit und Gewährleistung des parlamentarischen Budgetrechts. Es zielt darauf ab, die finanzielle Nachhaltigkeit kommunalen Handelns durch systematische Vermögensrechnungen und Ressourcenverbrauchsanalysen zu sichern. Zudem soll eine ergebnisorientierte Steuerung durch Budgetierung, Dezentralisierung und transparente Berichtswesen ermöglicht werden. Die Integration von betriebswirtschaftlichen Methoden und der doppelten Buchführung unterstützt die Handlungsfähigkeit der Kommunen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783448065800
Der kommunale Haushalt im NKRS ist auf einer „Drei-Komponenten-Rechnung“ basiert, bestehend aus Ergebnisrechnung, Vermögensrechnung (Bilanz) und Finanzrechnung, die durch doppelte Buchführung miteinander verbunden sind. Die Doppik ermöglicht eine integrierte Bestandsbuchführung, die Abbildung aller kommunalen Aktivitäten und einen Gesamtüberblick („Konzern Gemeinde“) durch Konsolidierung. Dies erlaubt eine transparente Darstellung von Vermögen, Schulden, Ressourcenverbrauch und Ergebnissen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783448065800
Die Haushaltsplanung im NKRS basiert auf dem Haushaltsplan, der Aufwendungen, Auszahlungen, Erträge und Einzahlungen für das Haushaltsjahr festlegt. Sie umfasst die planmäßige Abbildung von Ressourcenverbrauch und -aufkommen sowie ergebnisorientierte Steuerung mit Produkten und Leistungszielen. Die kaufmännische Buchführung führt zu einem systematisch verbundenen Nachweis von Vermögen, Schulden, Erträgen und Aufwendungen. Die Haushaltssatzung ist jährlich zu erlassen und legt die haushaltsrechtliche Ermächtigung für die Gemeinde fest. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783448065800
Der Kommunale Verwaltungskontenrahmen (KVKR) ist ein strukturiertes System zur doppelten Buchführung in der öffentlichen Verwaltung, das nach dem Abschlussgliederungsprinzip aufgebaut ist. Er dient der Erstellung von Kontenplänen und stellt Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) in einer Bilanz gegenüber. Der KVKR ist dem Industriekontenrahmen (IKR) ähnlicher Strukturierung und ermöglicht die transparente Darstellung der Vermögenswerte und Mittelherkunft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 76, ISBN 9783448065800
Der Jahresabschluss dokumentiert das Ergebnis des Verwaltungshandelns im abgelaufenen Haushaltsjahr nach betriebswirtschaftlichen und haushaltsrechtlichen Grundsätzen. Er umfasst die systematische Abwicklung von Konten, Teilrechnungen und ergänzenden Unterlagen sowie erläuternde Angaben im Anhang zur Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gemeinde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 323, ISBN 9783448065800