
Xenotransplantation: Tiere als Organspender für Menschen? - Dahl, Edgar
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FAQ zum Buch
Das Problem der Moralbegründung im Kontext der Tafeln des Gesetzes besteht darin, dass die moralische Autorität Gottes nur dann anerkannt wird, wenn zuvor seine Existenz bewiesen wird. Dies stellt einen Herausforderung dar, da sämtliche bisherigen „Gottesbeweise“ als mißlungen gelten. Nichtgläubige oder Angehörige anderer Religionen benötigen zunächst eine Überzeugung von Gottes Existenz, um die moralische Autorität des göttlichen Willens anzuerkennen. Die Verbindung von Moral und Gotteswillen ist daher für Nichtchristen schwer nachvollziehbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783777610115
Im Christentum wird das Tier als Teil der Schöpfung Gottes dargestellt, die der Mensch als Herr und Steward zu versorgen hat. Der Mensch erhält die Aufgabe, über alle Tiere zu herrschen, wie in der Schöpfungsgeschichte beschrieben. Im Anfang herrschte Frieden zwischen Mensch und Tier, die gemeinsam die Erde bewohnten. Die biblischen Texte betonen die hierarchische Ordnung der Schöpfung, wobei der Mensch als Bild Gottes über die Tierwelt steht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783777610115
Im Werk von René Descartes werden Tiere als „seelenlose Automaten“ betrachtet, also als Maschinen ohne Gefühle oder Bewusstsein. Diese Sichtweise ist Teil seiner mechanistischen Philosophie, die die Natur als körperliche Prozesse ohne Seele versteht. Die Bedeutung liegt darin, dass sie die Grundlage für eine bestimmte Auffassung von Tierbeziehung und menschlicher Überlegenheit bildet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783777610115
Immanuel Kant betrachtet Tiere in seiner Philosophie als Teil indirekter Pflichten, die nicht gegenüber den Tieren selbst, sondern gegenüber dem Menschen selbst gelten. Er lehrt, dass das gute Behandeln von Tieren eine Pflicht gegenüber sich selbst ist, nicht gegenüber Gott oder den Tieren. Dies unterscheidet ihn von anderen Theorien, die direkte Pflichten gegenüber Tieren postulieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783777610115
Die “Heiligkeit des Lebens“ bezeichnet bei Albert Schweitzer die Anerkennung der Wertigkeit aller Lebewesen. Er betrachtet Tiere als Teil dieses Lebens, das mit Ehrfurcht und Mitleid zu behandeln ist. Seine Ethik erweitert sich dadurch über den menschlichen Bereich hinaus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783777610115
Der Buddhismus betrachtet Tier und Mensch als gleichwertige Leidensgefährten im „Rad des Seins“, das durch Wiedergeburt und Karma bestimmt wird. Die Taten des gegenwärtigen Daseins entscheiden über das künftige Leben, sei es als Mensch oder Tier. Die Geschichte des Zickleins zeigt die Verbindung zwischen Mensch und Tier sowie die Notwendigkeit, Mitleid und Schutz für alle Lebewesen zu praktizieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783777610115
Peter Singer positioniert das Tier als Teil der ethischen Betrachtung, indem er dessen Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit betont und die Ausbeutung durch den Menschen kritisiert. Seine Philosophie fördert die Ausdehnung ethischer Prinzipien auf das Tierreich und inspiriert Bewegungen wie das “Great Ape Project“. Dies hat zu gesetzlichen Vorschlägen wie dem neuseeländischen Schutz der Menschenaffen geführt und die Debatte über tierethische Fragestellungen global verstärkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783777610115