
Steuerberater-Jahrbuch
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FAQ zum Buch
Die aktuellen Entwicklungen um den umsatzsteuerlichen Unternehmerbegriff umfassen die Analyse neuerer Rechtsprechung, insbesondere zu Fragestellungen wie Beteiligung am Markt wie ein Händler oder Unternehmer ohne Umsatz. Besonderes Augenmerk gilt dabei Holdinggesellschaften, Echtem Factoring und Kostengemeinschaften. Die Ergebnisse der Rechtsprechungsanalyse dienen der Entwicklung von Beratungsstrategien und Gestaltungsmöglichkeiten für die Praxis. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783504626341
Rechtsunsicherheit im Körperschaftsteuerrecht führt zu unvorhersehbaren Steuerfolgen, insbesondere bei der wirtschaftlichen Identität beim Mantelkauf und bei der Begünstigung nichtanrechnungsberechtigter Anteilseigner bei Gesellschafter-Fremdfinanzierung. Die Umqualifizierung von Vergütungen und die Unsicherheit bezüglich des Mißbrauchsstatbestands verschärfen die Problematik. Bei Realteilungen bestehen Unsicherheiten hinsichtlich der Voraussetzungen für einen Besteuerungsaufschub und der Durchführung von Spaltungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783504626341
Anschaffungskosten werden aus dem Anschaffungspreis und direkten, damit verbundenen Kosten ermittelt. Anschaffungsnebenkosten umfassen Erwerbsnebenkosten wie Zinsaufwendungen oder nicht beanspruchte Skontoabzüge, die nicht aktiviert werden. Nachträgliche Aufwendungen beziehen sich auf Kosten nach der Anschaffung, die den Wert des Vermögenswerts erhöhen oder die Betriebsbereitschaft sicherstellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783504626341
Das notwendige Betriebsvermögen wird durch das Veranlassungsprinzip und das Merkmal des „Dienens“ definiert, während das gewillkürte Betriebsvermögen durch die subjektive und objektive Eignung zur Förderung eines Betriebs oder Berufs abgegrenzt wird. Die Unterscheidung beruht auf der Frage, ob ein Wirtschaftsgut direkt dem Betrieb dient oder frei verwendbar ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783504626341
Arbeitgeber mussten ihre Lohnabrechnungssysteme anpassen, da durch das Steuerreformgesetz 1990 neue steuerpflichtige Leistungen wie Essenszuschüsse und Personalrabatte eingeführt wurden. Zudem änderten sich die Steuersätze der pauschalen Lohnsteuer, was eine Überarbeitung der Abrechnungsverfahren erforderlich machte. Die Einschränkung der Steuerfreiheit des Werbungskostenersatzes und die Verwaltungsvereinfachung durch den Arbeitnehmer-Pauschbetrag erforderten zudem präzisere Berücksichtigung der individuellen Verhältnisse. Die Frage, wer den „Schaden“ der Steuerpflicht trägt, stellte Arbeitgeber vor gestalterische Herausforderungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 233, ISBN 9783504626341
Unternehmenskäufe können steuerorientiert gestaltet werden durch die Berücksichtigung der Steuerreform 1990, die Wahl des Veräußerungszeitpunkts und die Nutzung von § 34 EStG. Zudem sind vorbereitende Maßnahmen wie die Ausschüttung von Rücklagen, die Analyse der Steuersituation der Objektgesellschaft und die Auswahl geeigneter Akquisitionsmodelle entscheidend. Finanzierungsaspekte sowie die Sicherung von Steuervorteilen spielen eine zentrale Rolle bei der Steueroptimierung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 257, ISBN 9783504626341
Bei der Vertragsgestaltung im Unternehmenskauf sind steuerliche Anliegen wie der halbe Steuersatz nach § 34 EStG, die Vermeidung der Steuerpflicht, Steuergarantien sowie die Behandlung von Kirchensteuer und Nebensteuern zu beachten. Zudem sind Aspekte wie die Verzinsung und Besicherung der Kaufpreis-Restschuld sowie unterschiedliche steuerliche Perspektiven des Veräußerers und Erwerbers relevant. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 295, ISBN 9783504626341