
Gebären als Prozess : empirische Befunde für eine wissenschaftliche Neuorientierung - Gross, Mechthild
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FAQ zum Buch
Die effektive Betreuung während Schwangerschaft und Geburt in den späten achtziger Jahren wurde vor allem anhand von messbaren Parametern wie der Verkürzung der Geburtsdauer oder der Muttermundseröffnung bewertet, obwohl diese weniger Aussagen über relevante Mütter- und Kindesaspekte ermöglichten. Systematische Forschungsansätze und die Bündelung klinischer Studien gewannen an Bedeutung, um die Betreuung zu verbessern. Kritische Persönlichkeiten wie Archie Cochrane und Marc Keirse setzten auf evidenzbasierte Methoden und systematische Reviews, um die geburtshilfliche Praxis zu optimieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783456836195
Die Amniotomie wird in randomisierten kontrollierten Studien durch den Vergleich einer Experimentalgruppe mit früher Amniotomie und einer Kontrollgruppe mit konservativer Behandlung evaluiert. Die Effekte werden anhand der Geburtsdauer, der Reduktion der Wehenzeit und der Dauer bis zur vollständigen Muttermundseröffnung bewertet. Studien zeigen eine signifikante Reduktion der Geburtsdauer um 60–120 Minuten und eine Reduktion der verbleibenden Wehenzeit um 7–40 %. Der Effekt ist bei Primiparaen und Multiparaen gleichwertig und statistisch signifikant. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783456836195
Die Hebamme wird in der Forschung bis in die sechziger Jahre als implizit und selbstverständlich betrachtet, sodass ihre Rolle nicht als prädiktiver Faktor erforscht wurde. Durch den Verlust der häuslichen Umgebung in der Klinikgeburt wurde Soziale Unterstützung als Einflussfaktor eingeführt, was die Rolle der Hebamme als Konstruktapplikation deutet. Ihre Betreuung gilt heute als Teil eines komplexen psychosozialen Konstrukts, das nicht mehr automatisch durch das Geburtssetting gewährleistet ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783456836195