
Bernini in Paris: Das Tagebuch des Paul Freart de Chantelou über den Aufenthalt Gianlorenzo Berninis am Hof Ludwigs XIV.
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FAQ zum Buch
Die Auftraggeber Berninis in Paris erwarteten eine kunstlerische Darstellung, die moralische und religiöse Botschaften vermitteln sollte. Sie schätzten eine Kunst, die den gebildeten Betrachter durch anspruchsvolle, anschauliche Tableaus ansprach und die Sakramente als höchste Form religiöser Kunst würdigte. Zudem war die Ermahnung zur Kunstliebe und zur inneren Erbauung ein zentrales Ziel. Die Erwartungen standen in Opposition zur lyrischen und drastischen Kunst Italiens und betonten eine klare, moralisch aufgeladene Darstellung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 358, ISBN 9783050041629
Chantelou lehnte die Surintendance ab, weil die finanzielle und politische Lage Frankreichs im Jahr 1644 extrem instabil war. Die schwierige Situation der königlichen Autorität und die ungewisse Finanzlage machten die Übernahme des Postens für einen erfahrenen Kommis wie ihn unattraktiv, da keine sicheren Gewinne erwartet werden konnten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 291, ISBN 9783050041629
Die Gerüchte entstanden, weil der Cavaliere bei seiner Abreise gegenüber M. Colbert eine ungeschickte Redensart gebrauchte, die als Unzufriedenheit missverstanden wurde. Der Abbé erklärte, dass der Cavaliere tatsächlich die Ehrenbezeigungen des Königs lobte und sich dankbar fühlte, doch seine Äußerungen wurden negativ gedeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 273, ISBN 9783050041629
Bei dem Zwischenfall wurde ein Page aus dem Gefolge der französischen Botschafterin und ein römischer Buchhändler getötet. Der Tod des Pages war besonders bedeutsam, da er direkt mit dem französischen Botschafter verbunden war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 313, ISBN 9783050041629
Ludwig XIV. drohte im Jahr 1661 mit Krieg gegen Spanien, um die Anerkennung des Vorrangs der französischen Dynastie zu erzwingen und eine Entschuldigung zu erhalten. Dieser Akt diente dazu, Frankreichs Überlegenheit zu unterstreichen und war Teil seiner Strategie, die Macht seines Staates zu stärken, wie er in seinen Memoiren betonte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 337, ISBN 9783050041629