
Übergaenge ohne Brücken - Pries, Christine
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FAQ zum Buch
Kant unterscheidet das Erhabene vom Schönen dadurch, dass er das Erhabene negativ im Verhältnis zum Schönen definiert, wobei das Schöne als Folie dient. Während das Schöne an der Form eines Gegenstands und einem unbestimmten Verstandesbegriff geknüpft ist, bezieht sich das Erhabene auf einen unbestimmten Vernunftbegriff, auch bei formlosen Gegenständen. Das Wohlgefallen beim Erhabenen ist zudem komplizierter und verknüpft sich mit der Beförderung der Vernunft, während das Schöne ein harmonisches und lustvolles Wohlgefallen hervorruft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783050026893
Das Mathematisch-Erhabene bezieht sich auf die Beziehung der Einbildungskraft zur theoretischen Vernunft und beschreibt eine Größe, die „schlechthin groß“ ist. Es unterscheidet sich von der mathematischen Größenschätzung, da es subjektiv und ästhetisch urteilt, ohne objektive Maßstäbe zu verwenden. Stattdessen erfolgt die Beurteilung durch die reflektierende Urteilskraft in der bloßen Anschauung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783050026893
Das Dynamisch-Erhabene ist das Gefühl der Überlegenheit des menschlichen Geists gegenüber der Macht der Natur, die zwar furchtbar wirkt, aber keine echte Gewalt über den Menschen ausübt. Es entsteht durch eine ästhetische Distanzierung, bei der die Schrecken der Natur als Schein wahrgenommen werden, wodurch ein Lustgefühl entsteht. Dies setzt voraus, dass der Mensch in Sicherheit ist, um die Überlegenheit über die Natur zu erahnen, die letztlich eine Einbildung ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783050026893
Das Erhabene ist aus ästhetischer Sicht zentral für die systematische Stellung der Kritik der Urteilskraft, da es den gesuchten Übergang darstellt. Es beeinflusst sowohl das Urteil über das Schöne als auch das teleologische Urteil, indem es sie sowohl in Frage stellt als auch ihnen zugrunde liegt. Dieses Doppelte wirkt sich auf die Systembildung und die Übergangsproblematik der Kritik aus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 76, ISBN 9783050026893
Das Erhabene steht in enger Verbindung mit den kosmologischen Antinomien, da es im Zusammenhang mit dem kritischen Gefühl des menschlichen Verstands bei der Auseinandersetzung mit den Grenzen der sinnlichen Erfahrung relevant ist. Die Kritik der reinen Vernunft verknüpft die transzendentale Dialektik, in der die Antinomien auftreten, mit der transzendentalen Ästhetik, in der das Erhabene als Erkenntnisform behandelt wird. Dieser Zusammenhang unterstreicht die Rolle des Erhabenen bei der Begrenzung der menschlichen Vernunft und ihrer Scheinbildungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 142, ISBN 9783050026893