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Agrarwirtschaft und ländliche Gesellschaft im 20. Jahrhundert.


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ISBN:9783486566062
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:XI, 158 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):330 Wirtschaft
Verlag:
München : Oldenbourg
Schlagwörter:Deutschland ; Landwirtschaft ; Agrarpolitik ; Geschichte 1900-2000 ; Literaturbericht

747

Buchzusammenfassung:



Agrarwirtschaft und Agrarpolitik stehen im Mittelpunkt des Tagesgeschehens in Deutschland wie in der Europäischen Union. Die Diskussionen über die Bedeutung der Landwirtschaft und ihrer Träger sind kontrovers sie basieren häufig nicht auf solider Kenntnis der komplizierten Zusammenhänge von Politik, Mensch und Natur. Ulrich Kluge nimmt erstmals die über ein ganzes Jahrhundert reichende Entwicklung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ländlichkeit in den Blick. Eine ausführliche Besprechung der grundlegenden Literatur ermöglicht Studierenden der Neuesten Geschichte, der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und allen an Geschichte, Wirtschaft und Politik Interessierten einen erfolgreichen Einstieg in die Materie und die eigenständige Weiterarbeit.



FAQ zum Buch



Der Erste Weltkrieg führte zu erheblichen Produktionsverlusten in der deutschen Landwirtschaft aufgrund von Arbeitskräftemangel durch Einberufung zur Armee. Die Versorgung mit Düngemitteln und Maschinen wurde durch Kriegsversorgungsmaßnahmen stark eingeschränkt. Die Regierung stellte landwirtschaftliche Erzeugnisse unter Kontrolle, um Nahrungsmittelversorgung und Kriegsbedarf zu sichern. Nach dem Krieg verschärften sich die wirtschaftlichen Schwierigkeiten durch Inflation und fehlende Investitionsmöglichkeiten für Landwirte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783486566062

Die ersten beiden Versuche stießen auf Kritik, da sie einen mangelnden kritischen Abstand zur nationalsozialistischen Agrarpolitik zeigten und eine verengte regionale Sichtweise vertraten. Zudem wurden sie aufgrund der Staatsbeflissenheit der Darstellung und der begrenzten Berücksichtigung der europäischen Entwicklung kritisch gesehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783486566062

Agrarökonomen forderten einen agrarpolitischen Paradigmawechsel, der das Gemeinwohl von Produzenten und Konsumenten statt das Einzelwohl in den Mittelpunkt stellte. Dies umfasste die Abkehr von der Massenproduktion zugunsten ökologischer und sozialer Ziele, was jedoch an den fehlenden gesellschaftlichen Voraussetzungen der 90er Jahre scheiterte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783486566062

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