Praktische Echokardiographie (ohne CD)
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FAQ zum Buch
Der Spontanverschluss vieler perimembranöser VSDs lässt sich dadurch erklären, dass sich Trikuspidalklappengewebe über den Defekt legt. Hierbei kann eine „Tasche“ aus Trikuspidalklappenanteilen gebildet werden, die sich wie ein Segel vom LVOT in den rechten Ventrikel vorwölbt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783769112108
Die linksventrikuläre Kontraktilität wird anhand der Anstiegssteilheit der Hüllkurve des Mitralinsuffizienzjets bewertet. Je steiler der Anstieg, desto besser die Kontraktilität. Die Formel zur Berechnung der dP/dt lautet: dP/dt (mmHg/s) = (P2 - P1) × 1000 / t(ms), wobei P2 - P1 stets 32 mmHg beträgt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 280, ISBN 9783769112108
Die Dobutamin-Stressechokardiographie wird eingesetzt, um den mittleren Gradienten über der Aortenklappe und die Aortenklappenöffnungsfläche zu bestimmen. Bei einer bedeutsamen Steigerung des mittleren Gradienten (z. B. V_max > 4,5 m/s oder ΔP_mean > 50 mmHg) bei reduzierter Klappenöffnungsfläche spricht dies für eine schwere Aortenklappenstenose. Dies hilft, primär myokardiale Störungen zu differenzieren, die eine hochgradige Stenose nachahmen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 297, ISBN 9783769112108
Laut Tab. 6.3 wird eine Mitralklappenstenose als schwer klassifiziert, wenn die Mitralklappenöffnungsfläche kleiner als 1 cm² und der mittlere Druckgradient größer als 15 mmHg ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783769112108
Die akute Endokarditis der Trikuspidalklappe hat eine Inzidenz von etwa 5-10 % aller Endokarditiden. Sie ist damit eine seltene Form der Erkrankung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783769112108
