
Biographie und Persönlichkeit des Paulus (Band 187) - Becker, Eve M, Pilhofer, Peter
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Buchzusammenfassung:
Der Band versammelt Beitrage aus unterschiedlichen Fachrichtungen zur Biographie und Person des Heiden-Apostels Paulus.Die Beitrage spiegeln den Stand und die Differenziertheit der gegenwartigen Paulus-Forschung wider. Die Vielfalt der Ansatze liefert einen wichtigen Beitrag zum Problem der a?sNew Perspectives on Paul und macht die Frage nach der a?sBiographie und Person des Paulus zu einem Paradigma der neutestamentlichen Wissenschaft im Zusammenhang der Erforschung antiker Personen, Biographien und Autobiographien.Mit Beitragen von: Eve-Marie Becker, Walter Sparn, Otto Merk, Alexander J. M. Wedderburn, Oda Wischmeyer, Lukas Bormann, M. Gottel-Leypold und Joachim Demling, FranAois Vouga, Anna Maria Schwemer, Jorg Frey, Gerd Theiaen, Udo Schnelle, Bernhard Heininger, Hanns Christof Brennecke, Carola Jaggi, Wolfgang Wischmeyer, Gunda Schneider-Flume
FAQ zum Buch
Paulus verstand das Gesetz als streng zu befolgendes System, wie es die Pharisäer betonten. Seine Zugehörigkeit zu den Pharisäern prägte seine Biographie, da er in Konflikte mit Sadduzäern geriet, die das Gesetz härter auslegten. Seine Sympathie für Christen stand im Gegensatz zu den Sadduzäern, während Pharisäer ihn unterstützten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 245, ISBN 9783161486623
Der Text nennt Gemeinsamkeiten wie die Zuweisung von Wundertaten, darunter die Heilung eines von Tollwut Befallenen in Tarsus, eine Dämonenaustreibung in Athen und eine Totenerweckung, die mit der Erzählung von Eutyches in den Apostelgeschichten verglichen wird. Zudem wird die Überschneidung ihrer Reiserouten und ihre prophétischen Fähigkeiten hervorgehoben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 295, ISBN 9783161486623
Die vier Instanzen sind das Ich als äußerer Mensch (sichtbar, zeitlich, zerstörbar), das Ich als innerer Mensch (unsichtbar, ewig), das reflektierende Ich, das die Unterscheidung zwischen äußerem und innerem Menschen vornimmt, sowie die Macht der Gnade, die die Freiheit der subjektiven Selbstbetrachtung begründet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 169, ISBN 9783161486623
Paulus betrachtete die Tora als zeitlich und sachlich sekundär, deren Hauptfunktion darin bestand, die Menschen zu beaufsichtigen, bis die Erlösung durch Christus eintrat. Die Tora war für die Lebensgewinnung durch die Gesetzesbindung nicht entscheidend, da die Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus erfolgte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 271, ISBN 9783161486623
Paulus war der Überzeugung, dass Heidenchristen die volle Teilhabe an der Mahlgemeinschaft ohne zusätzliche Bedingungen erhalten sollten, da er die von Barnabas und der antiochenischen Gemeinde eingeführte Praxis ablehnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 228, ISBN 9783161486623
Die Textstelle erwähnt, dass die Gräber der Apostelfürsten trotz intensiver Suche nie gefunden wurden, weshalb angenommen wird, dass ihre Gebeine möglicherweise an ihre ursprünglichen Bestattungsorte zurückgebracht wurden, als Konstantin Kirchen in Rom errichtete. Ein archäologischer Nachweis dafür fehlt jedoch. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 323, ISBN 9783161486623