
GegenErinnerung : Geschichte als politisches Argument im Transformationsprozeß Ost-, Ostmittel- und Südosteuropas / hrsg. von Helmut Altrichter unter Mitarb. von Elisabeth Müller-Luckner
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Buchzusammenfassung:
Die Autoren des Bandes fragen nach der Rolle der Vergangenheit beim Sturz und Zerfall der sozialistischen Regime Ende der 80er Jahre sowie bei den Versuchen, die neu gewonnene Unabhängigkeit in der Zeit danach zu stabilisieren.
FAQ zum Buch
Hauptanteil der Forderungen nach der Wiederherstellung der vor-kommunistischen „Normalität“ kamen von den „historischen“ Parteien, zurückkehrenden Exilanten und einem Teil der Intellektuellen. Diese Gruppen versuchten, die gesamte kommunistische Herrschaft als von außen aufgezwungene Fehlentwicklung zu vermeiden und eine Rückkehr zur vor-kommunistischen Ordnung zu verlangen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 261, ISBN 9783486578737
Das Akademie-Handbuch „Geschichte der Rumänen“ sollte Konfusionen klären und die Herabsetzung historischer Persönlichkeiten sowie die „De-Mythisierung“ beenden. Es wurde als die einzige autorisierte Geschichte der Rumänen präsentiert, um die Auseinandersetzung mit der Geschichte wieder in den Griff der Fachleute zu bringen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 277, ISBN 9783486578737
Die Haupttriebkraft der transnistrischen Bewegung war das Streben der regionalen Eliten in den industriell-urbanen Zentren des Dnjestr-Tals nach Besitzstandswahrung. Diese Eliten unterschieden sich durch ihre sozioprofessionelle, sprachliche und demografische Struktur von den Agrarregionen und waren überwiegend russischsprachig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 303, ISBN 9783486578737
Der Friedensvertrag von Trianon am 4. Juni 1920 wird als das wichtigste und die Geschichte Ungarns bis heute bestimmende Ereignis des 20. Jahrhunderts angesehen, bei dem Ungarn etwa zwei Drittel seines Staatsgebiets verlor. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 205, ISBN 9783486578737
Die Juden in Kroatien betonten den Antifaschismus, da sie sich als Opfer des Holocausts und der daraus resultierenden kollektiven Angst und Trauma sahen. Sie verlangten nach der Jagd auf faschistische Verbrecher und der Erinnerung an den Holocaust, was auch auf ihre besondere Position als Anti-Faschisten zurückzuführen war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 219, ISBN 9783486578737