
Ideen als gesellschaftliche Gestaltungskraft im Europa der Neuzeit
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FAQ zum Buch
Die Cambridge-School betonte die Re-Datierung von John Lockes Werken, insbesondere der Two Treatises of Government, in den Kontext der Exclusion Crisis statt der Glorious Revolution. Sie legte den Fokus auf die Interpretation politischer Texte im Licht ihrer historischen Umstände, nicht als nachträgliche Rechtfertigung späterer Ereignisse. Zudem trug sie zur Entwicklung methodischer Ansätze der politischen Diskursanalyse bei, die die Kontextualisierung von Ideen in der englischen Geschichte betonten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783486577860
Die “politica christiana“ im 16. Jahrhundert bezeichnete eine ideengeschichtliche Tradition, die die christliche Religion als unabdingbare Vorraussetzung für politische Ordnungsfindung betrachtete. Sie verknüpfte das Politische mit christlichen Prinzipien, insbesondere dem “gemeinen Nutzen“, der aus religiöser Lehre und Gottesfurcht entsprang. Johannes Ferrarius betonte, dass die christliche Religion notwendig war, um den gemeinsamen Nutzen und rechtliches Ordnungsgefühl zu sichern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783486577860
Die Ideengeschichte des Völkerrechts zwischen 1870 und 1939 konzentrierte sich auf die Entwicklung allgemeiner Regeln des Völkerrechts, die aus dem Naturrecht und Gewohnheitsrecht abgeleitet wurden. Sie umfasste die Auseinandersetzung mit der Rechtmäßigkeit staatlichen Handelns und die Verankerung solcher Regeln in der Jurisprudenz. Die universitäre Lehre von Natur- und Völkerrecht spielte eine zentrale Rolle bei der theoretischen Grundlegung dieses Rechts. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783486577860
Die Neue Vertragstheorie lieferte eine philosophische Grundlage für die Neoliberale Wende, indem sie die Idee der individuellen Freiheit und minimalen staatlichen Einflussnahme vertrat. Ihre Verbreitung in den 70er-Jahren unterstützte die politischen Umgestaltungen in Großbritannien und Deutschland, wie sie durch Margaret Thatcher und Helmut Kohl eingeleitet wurden. Die Theorie wurde dabei mit gesellschaftlich-politischen Veränderungen verknüpft, die den neoliberalen Paradigmaschwenk begleiteten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783486577860
Die Ideen der Neuzeit wurden als Deutungssysteme und Denkstile verstanden, die in Verbreitungs- und Kommunikationsprozessen sowie Wissens- und Wissenschaftsordnungen wirksam waren. Sie ermöglichten eine Verknüpfung von Ideen und Gesellschaft, um die traditionelle Trennung von Geistes- und Sozialgeschichte zu überwinden. Diese gesellschaftliche Gestaltungskraft lag in der Vermittlung und Verankerung von Ideen in kulturellen und wissenschaftlichen Strukturen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783486577860