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Politische Normen in Kleve-Mark während des 17. Jahrhunderts: Argumentationsgeschichtliche und herrschaftstheoretische Zugänge zur politischen Kultur der frühen Neuzeit


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ISBN:9783928471596
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:456 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):943 Geschichte Deutschlands
Verlag:
Epfendorf/Neckar : Bibliotheca-Academica-Verl.
Schlagwörter:Kleve-Mark ; Herrschaft ; Politisches Denken ; Geschichte 1500-1680

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FAQ zum Buch



Der Begriff Wohlfahrt wurde am häufigsten verwendet, um das Gemeinwohl zu beschreiben. Es gab keine erkennbare inhaltliche Differenz zwischen Wohlfahrt und Bestem, und der Begriff Wohlfahrt wurde in der Regel zur Bezeichnung der hier zu untersuchenden Norm genutzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 102, ISBN 9783928471596

Treue war ein Schlüsselbegriff, der gesellschaftliche und politische Beziehungen begründete. Sie wurde durch feierliche Versprechen unter Gottesanrufung gesichert und im politischen Bereich durch das Ritual der Huldigung ausgeübt, das die Herrschaftsbeziehung legitimierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 192, ISBN 9783928471596

Die Begriffe wurden sowohl argumentativ als auch nichtargumentativ eingesetzt. Während sie oft zur Kennzeichnung von Dringlichkeit und Notwendigkeit in politischen Kontexten dienten, wurden sie manchmal auch einfach zur Betonung wichtiger Maßnahmen oder Sachverhalte verwendet. Beispiele sind die Formulierungen „hochnotig“ oder „unumbgenckliche notturfft“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 242, ISBN 9783928471596

Dietrich Reinking kritisierte den Begriff der »ratio status« in seiner »Biblischen Policey« und bezeichnete die »ungerechte Status Ratio« als eine »böse Tochter«, die der »Ratio belli« (Kriegs-Estat) entsprang. Er warnte vor der gefährlichen Assoziation des Begriffs mit der Machiavelli-Verknüpfung und betonte die Notwendigkeit einer ethischen Begrenzung der Herrschaftspraxis. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 393, ISBN 9783928471596

Der niederrheinisch-westfälische Wirtschaftsraum war durch die enge Nachbarschaft von Handelsorten, Gewerbezentren und agrarischen Gebieten gekennzeichnet, aus denen Getreide und Vieh exportiert wurden. Zudem war er durch den Transithandel entlang der Rheinachse und zwischen mitteldeutschem und niederländischem Raum geprägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783928471596

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