Die Bundesrepublik Deutschland 1969 - 1990 / von Andreas Rödder
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FAQ zum Buch
Der Staat veränderte seine Rolle von einer Autorität oberhalb gesellschaftlicher Interessen hin zu einer aktiven Vermittlungsinstanz zwischen gesellschaftlichen Gruppen. Zudem baute er sich zum sozialinterventionistischen Wohlfahrtsstaat aus, dessen Aufgabe nicht nur in der individuellen Absicherung, sondern auch in der umfassenden Daseinsvorsorge lag. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783486566987
Der Warschauer Vertrag stand im Mittelpunkt der Verhandlungen und war primär ein Grenz- und erst in zweiter Linie ein Gewaltverzichtsvertrag. Er unterschied sich dadurch von anderen Verträgen, da er sich vor allem mit der Anerkennung der Oder-Neisse-Linie als Grenze zwischen Deutschland und Polen beschäftigte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783486566987
Der Stimmenanteil der FDP sank bei den Wahlen 1969 von 9,5 % auf 5,8 %, während die SPD 3,4 Prozentpunkte zulegen konnte. Die FDP verlor damit mehr Stimmen als die SPD gewann, was sie zum größten Verlierer der Wahl machte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783486566987
Der Text betont, dass die Friedensbewegung in der Substanz eine originär bundesdeutsche Bewegung war, die aus der deutschen Gesellschaft heraus entstand, obwohl sie von der DDR beeinflusst wurde. Dies wird durch Demonstrationen und Meinungsumfragen belegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783486566987
Das Grundgesetz wurde praktisch unverändert als Verfassung des wiedervereinigten Deutschlands übernommen, was die Stabilität der Verfassungsordnung unterstrich. Dies zeigt sich insbesondere in der unumstrittenen Weitergeltung des Grundgesetzes nach der Wiedervereinigung und der Fähigkeit des politischen Systems, grundlegende Protestbewegungen zu integrieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783486566987
