Startseite

Soziologie und Erbrechtsreform: Die Reform des gesetzlichen Erb- und Pflichtteilrechts im Spiegel von Demoskopie, Demographie und ... Zivil-, Handels- und Prozessrecht) - Bauer, Manfred


Netto: 27,07 €28,97

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783769409307
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:XXXVI, 232 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):340 Recht
Verlag:
Bielefeld : Gieseking
Schlagwörter:Deutschland ; Erbrecht ; Reform ; Rechtssoziologie
Deutschland ; Pflichtteilsrecht ; Reform ; Rechtssoziologie

7983


FAQ zum Buch



Die Arbeiterfamilien bestanden meist aus Eltern und Kindern (Kernfamilie), waren jedoch keine Kleinfamilien. Die Wohnverhältnisse waren durch räumliche Enge, Untervermietung und Schlafgängerwesen geprägt, was eine Privatsphäre wie bei der bürgerlichen Familie verhinderte. Erweiterte Familien existierten häufig, wenn der männliche Haushaltsvorstand fehlte, etwa bei verwitweten Großmüttern, die mit Kindern zusammenlebten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 152, ISBN 9783769409307

Die niedrige Geburtenrate wird vor allem auf die abnehmende Zahl von Mehr-Kinder-Familien zurückgeführt. Zudem spielen medizinische oder psychisch-somatische Bedingungen sowie die bewusste Verschiebung der Familiengründung auf ein höheres Alter eine Rolle, die zu ungewollter Kinderlosigkeit führen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 159, ISBN 9783769409307

Die Wertung „ungerecht“ wurde in Antwortvorgabe A als problematisch identifiziert, da sie eine subjektive Bewertung enthält. Die Begründung könnte ohne diese Wertung formuliert werden, indem auf die Inkonsistenz der Erbverhältnisse hingewiesen wird, z. B. durch die Aussage, dass es inkonsequent wäre, wenn die Abkömmlinge der Kinder mehr erben würden als die Kinder selbst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783769409307

Eheschließungen sind heute oft kindorientiert, weil Familienplanung durch zuverlässige Verhütungsmittel rational und durchführbar ist. Entscheidungen für ein Kind erfolgen bewusst, wenn wirtschaftliche Sicherheit, Erziehung und Zeit zur Verfügung stehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 192, ISBN 9783769409307

Der Text nennt den Wertewandel in der Gesellschaft, bei dem Selbstentfaltungswerte an Bedeutung gewonnen haben, sowie unterschiedliche Erwartungen von Frauen und Männern an die Ehe. Zudem werden affektiv-emotionale Probleme wie mangelndes Verständnis und Rollenverteilung als Hauptgründe für Scheidungen genannt, während traditionelle Gründe wie Gewalt oder Alkoholismus zurückgehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 211, ISBN 9783769409307

Im Jahr 1913 lag der Anteil der Arbeiter in der Industrie bei 38 Prozent, was 11,7 Millionen Arbeitern entsprach. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 151, ISBN 9783769409307

Der Text nennt unter anderem die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen, die Anpassung ihrer Löhne an die von Männern, der Ausbildungsstand und Berufsniveau der Mütter, ihr Alter, die Art der Partnerbeziehung, Erfahrungen mit Kindern sowie die Haltung gegenüber Kindern als wichtige Faktoren. Zudem wird die veränderte Rolle der Väter und die gestiegene Zuwendung der Eltern zu weniger Kindern erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783769409307

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden