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Kanbun - Grundlagen der klassischen sino-japanischen Schriftsprache


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ISBN:9783447049023
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:160 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):490 Andere Sprachen
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Kambun ; Einführung

8009


FAQ zum Buch



Die japanische Schrift im Altertum basierte auf chinesischen Schriftzeichen (Kanji), die in Japan bedeutungs- und/oder lautwertig verwendet wurden. Durch die Anwendung chinesischer Zeichen zur Wiedergabe japanischer Sprachformen entstanden die Manyōgana, die schließlich zur Entwicklung der Silbenschriftsysteme Hiragana und Katakana im 9. Jahrhundert führten. Zudem gab es eigene japanische Schriftzeichen (Kokuji/Waji), die neben den chinesischen Kanji verwendet wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783447049023

Kaeriten sind Hilfszeichen, die zur Anpassung der Kanbun-Wortstellung an die japanische Syntax dienen. Sie werden als kleine Zeichen, zum Beispiel Zahlen, an der unteren linken Ecke des Bezugswortes platziert. Es gibt sechs Arten von Kaeriten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783447049023

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