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Armee und staatliche Integration: Preußen und die Habsburgermonarchie 1815 - 186 - Schmitt, Bernhard


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ISBN:9783506756268
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:332 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):355 Militär
Verlag:
Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh
Schlagwörter:Rheinprovinz ; Wehrpflicht ; Lombardo-Venetien ; Geschichte 1815-1866

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FAQ zum Buch



Es gab offene und verdeckte Verweigerungsformen der Militärpflicht. Offene Verweigerung umfasste Proteste, gewaltsame Ausschreitungen und Aufstände, wie etwa in Westpreußen oder während des Klöppelkrieges. Verdeckte Verweigerung zeigte sich in seltenen Fällen durch Nichterscheinen, was jedoch oft als Unbeholfenheit der Bevölkerung interpretiert wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 189, ISBN 9783506756268

Die Belastung der Bevölkerung durch die Aushebungen war stark variabel, wie die Schwankungen der Kontingente in verschiedenen Jahren zeigen. Im Jahr 1820 betrug der Anteil der Kontingente an der Bevölkerung 0,248 %, im Jahr 1828 0,16 % und im Jahr 1830 0,059 %. In anderen Jahren, wie 1831, stieg der Anteil auf 0,278 %. Die Aushebungen unterlagen somit erheblichen Schwankungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 158, ISBN 9783506756268

Die politischen Intentionen der Rekrutierungssysteme lagen in der Integration neuer Provinzen in das militärische System des Staates und der Förderung von Disziplin und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Die Ausgestaltung war Teil einer breiteren Strategie zur Nationsbildung und zur Stärkung der staatlichen Kontrolle. Zudem ging es um die Verknüpfung von Militär und Gesellschaft, um langfristige soziale und politische Effekte zu erreichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783506756268

Die Armee formte Individuen durch Disziplinierung und Ausbildung zu gehorsamen, disziplinierten Soldaten, die Eigenschaften wie Reinlichkeit und Pünktlichkeit übernahmen. Sie vermittelte den Rekruten Kenntnisse über Hierarchien und Reglementierungen, die auch in der Gesellschaft und Industrie anwendbar waren. Durch die strikte Regulierung des Dienstes trug die Armee zur Schaffung einer einheitlichen, geordneten Gesellschaft bei und förderte die Entwicklung einer nationalen Identität. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783506756268

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