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The Bar Kokhba War Reconsidered: New Perspectives on the Second Jewish Revolt against Rome


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ISBN:9783161480768
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:XX, 313 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:Juden / Aufstand <132-135> ; Aufsatzsammlung

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FAQ zum Buch



Das römische Sklavengesetz verbot die Genitalmutilation (Kreuzigung) von Nichtjuden, da sie als Konvertierung betrachtet wurde. Juden durften nur Juden beschnitzen, da sie bereits zur jüdischen Gemeinschaft gehörten. Bei Verstößen drohten Strafen wie Deportation oder Todesstrafe. Der Text verknüpft diese Regelungen nicht direkt mit dem Bar-Kokhba-Aufstand, sondern betont die religiöse Identität und die Verbot von Konvertierung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783161480768

Der Autor argumentiert, dass es nie eine Hadrianische Verbote der Beschneidung gab, weder auf empireweiter Ebene noch selektiv für Juden. Stattdessen wurde die Beschneidung erstmals durch Antoninus Pius, Hadrians Nachfolger, reguliert, und dies war Teil eines allgemeinen Trends zur Bekämpfung der Ausbeutung von Sklaven. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783161480768

Die Unkenntnis der Argumentation des Autors durch die Kollegen wird darauf zurückgeführt, dass sie in deutscher Sprache verfasst ist, was als kompliziert wahrgenommen wird. Dies führt vermutlich dazu, dass sie von den Kollegen übersehen wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783161480768

Eshel und Zissu präsentieren die Funde von Bar-Kokhba-Münzen aus den Jahren 133/4 und 134/5 sowie Hadrian-Münzen bis 137 n. Chr. in der Höhle. Sie argumentieren, dass diese Münzen auf die Prägeaktivität der Kolonie während des Bar-Kokhba-Aufstands hindeuten, was auf eine frühere Gründung der Münze vor 135 n. Chr. hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783161480768

Der Text legt nahe, dass Bar Kokhbas Interesse an der Feier des Sukkot eher auf eschatologische Überhöhung des Festes zurückzuführen ist, wie aus Zecharias 14:16-20 und Johannes 12:13 hervorgeht, als auf die Befolgung der Vorschriften der Rabbiner. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783161480768

Der Autor betrachtet die Unterscheidung zwischen einem „down-to-earth“-militärischen Führer und einem utopischen Messias als irreführend und möglicherweise durch die spätere christliche Interpretation des jüdischen Jesusbewegung beeinflusst. Er argumentiert, dass die jüdische Messianik stets zwischen Utopie und Realität schwankte und nicht streng in diese Kategorien eingeteilt werden sollte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783161480768

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