
Eschatology in Galatians : rethinking Pauls response to the crisis in Galatia / Yon-Gyong Kwon
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Buchzusammenfassung:
After surveying diverse scholarly approaches to Pauls eschatology in Galatians, Yon-Gyong Kwon concludes that a satisfactorily coherent reading of Pauls argument has not been established yet. Focusing on Pauls own statements about the Galatian crisis, the author also demonstrates that the letter is Pauls pastoral engagement with the backsliding Galatians rather than his theological altercation with his opponents. Paul perceives this crisis in a conspicuously future-oriented perspective. Accordingly, Pauls theological argument reveals the same, futuristic perspective. The main focus of Yon-Gyong Kwons study lies on this perspective: justification as an eschatological hope (ch. 3) sonship as a median motif (ch. 4) promise and inheritance as a hope yet to be fulfilled (chs. 5 and 6). Pauls christological argument does not show any discernible realized eschatological point of view. Instead, the apostles emphasis falls on the incompatibility of Christ and the law on the one hand, and the crucial importance of the role of the Spirit on the other (ch. 7). In the final chapter the author demonstrates how the future-oriented perspective of Paul can explain the way Paul deals with the crisis, avoiding the tensions or contradictions that weaken the case for the traditional readings.
FAQ zum Buch
Paul stellt die Gegenwart in seinem Argumentationskontext als subjektiv konstruiert dar, da seine Darstellung der Gegner einseitig, übertrieben und verzerrt ist. Die Rekonstruktion des historischen Hintergrunds ist laut Text ein unzuverlässiger Prozess, der auf unklaren und begrenzten Textstellen basiert. Pauls Darstellung spiegelt somit nicht eine objektive Realität wider, sondern wird durch seine eigene Perspektive und die begrenzten Quellen beeinflusst. Die Gegenwart wird so als eine durch Interpretation geformte Wirklichkeit dargestellt, die nicht einfach wiedergegeben, sondern rekonstruiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783161484384
Paul unterscheidet “Promise“ als die Erfüllung der göttlichen Verheißungen, die durch Christus erreicht werden, während “Blessing“ als Zustand der Tochter- und Erbenstatus durch den Glauben an Christus beschrieben wird. Die “Promise“ steht im Zusammenhang mit der Aufhebung des Gesetzes, während der “Blessing“ den Status der Abrahamskinder unterstreicht. Beide Konzepte dienen als Argumente für die Freiheit der Gentilen von der Gesetzlichkeit und ihre Einbindung in die Verheißung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783161484384