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Die Frauendarstellungen im Werk von Ernst Ludwig Kirchner


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ISBN:9783828884076
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang:262, [37] S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):46 Bildende Kunst
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:Kirchner, Ernst Ludwig ; Malerei ; Frau <Motiv>

8280


FAQ zum Buch



Die Tänzerinnen in Kirchners Dresdner Frauenbildern werden als Sexualobjekte dargestellt, deren körperliche Erscheinung durch die Sinngebung des Künstlers überlagert wird. Sie befinden sich in einer unterprivilegierten Position, insbesondere wenn sie als Fremde oder Schaustellerinnen dargestellt werden. Kirchner nutzt sie möglicherweise als Sinnvermittlerinnen für seine Kunstidee, ohne ihr eigenes Leben stärker zu berücksichtigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783828884076

Kirchner stellte die moderne Frau in seiner Berliner Zeit als gesellschaftlich eigenständig und selbstbewusst dar, insbesondere durch die Begegnung mit Frauen wie Erna Schilling, die er als Kameradin betrachtete. Die neue Umgebung Berlin beeinflusste seine Darstellungen, da die Stadt zum Zentrum für emanzipierte Frauenrollen wurde. Doch bleibt fraglich, ob Erna Schilling als vollständig emanzipiert angesehen werden konnte, da sie sich selbst gegenüber Kirchner zurücknahm. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783828884076

Die Dirnen in Kirchners Werk werden durch spitzzackige Formen und dissonante Farben dargestellt, was ihre Entmenschlichung betont. Diese Darstellungen spiegeln Kirchners seelische Krise und Kriegserfahrungen wider, indem sie als feindliche, gespenstische Gestalten erscheinen. Sie symbolisieren zudem seine Frustrationen und Hoffnungslosigkeit, die sich in körperlichen Verzerrungen und Abstraktionen widerspiegeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783828884076

Die Liebespaardarstellungen Kirchners zeigen weniger sexualisierte Frauendarstellungen, bei denen Frauen nicht zum Objekt der Lust des Künstlers herabgewürdigt werden. Kirchner selbst ist häufig als männlicher Part im Liebespaar vertreten, was auf eine besondere, würdige Beziehung zu den Modellen hindeutet. Die Schweizer Liebespaare sind nicht erotisiert, was auf eine Entwicklung jenseits der erotisierten Phase hinweist. Zudem werden Mutter-Kind-Darstellungen als unvollständige Familiendarstellung mit fehlender Vaterfigur interpretiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 193, ISBN 9783828884076

Kirchners Selbstbildnisse mit Modell zeigen ihn als dominanten Mann, der die Frau in eine dienende Rolle verweist, entsprechend der patriarchalen Geschlechterpolarisierung des 19. Jahrhunderts. In diesen Werken wird keine Gleichstellung, sondern die Unterordnung der Frau deutlich. Seine Darstellung betont seine Position als Schöpfer und Künstler, während die Frau als Natur und Dienerin dargestellt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 199, ISBN 9783828884076

Kirchner idealisiert die traditionelle Mutter als selbstlos opferbereite Figur, deren Leben sich um das Kind dreht. Die Mutter-Kind-Beziehungen werden in seinen Werken als idealisierter Ersatz für seine eigene fehlende Familie dargestellt. Die Kinder stehen zentral im Bild, während die Mutter in einer rollenkonformen, emotionalen Hingabe erscheint. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 209, ISBN 9783828884076

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