
Denker des Christentums
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FAQ zum Buch
Schleiermacher betont, dass die Religion die Form der Erfahrung ist, in welcher Gott auf ursprüngliche Weise gegenwärtig ist, nicht im Denken, sondern durch das Gefühl der Passivität. Dies unterstreicht die Rolle der Passivität als zentraler Aspekt der religiösen Erfahrung, da sie den Raum für die Erfahrung schlechthinniger Abhängigkeit darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 168, ISBN 9783825226084
Das Passivum divinum wird in Paulus Argumentation verwendet, um Gottes Handeln respektvoll und indirekt zu beschreiben. Es betont die göttliche Macht, insbesondere im Kontext der Auferstehung, und ist in der jüdischen Tradition mit der Vorstellung verbunden, dass nur Gott „töten und lebendig machen“ kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783825226084
Augustin identifizierte Ruhm, Reichtum und Geschlechtslust als Ausschlußbedingungen, die er ablehnte, um sich der Suche nach göttlicher Weisheit zu widmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783825226084
Das absolute „Eins“ vertritt das „Können“ selbst, das sich in allem zeigt, was wir begreifen können, aber dadurch nicht selbst begreifbar wird. Es bleibt über allem Sein und Nichtsein als „Überseiende“ und wird durch das Lichtbild veranschaulicht, das alles Sichtbare sichtbar macht, aber selbst nicht sichtbar ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783825226084
Luther beschreibt Gottes Sein als dynamisch unendlich, das sich stets als „immer noch größer bzw. immer noch kleiner“ versteht, nicht als statische Einheit. Er betont, dass Gott sich in der äußersten Entzweiung von sich selbst immer mehr mit sich selbst vereinigt, wie die Formel „dum se multiplicat, maxime idem manet et fit“ zeigt. Dies spiegelt eine theologische Vorstellung von Gottes Allgegenwart wider, die sich nicht auf räumliche Grenzen beschränkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783825226084
Castellio betrachtete die Vernunft als unberührte Maßstab bei der Auslegung der Schrift und der Prüfung des Dogmas, da sie durch die Sünde nicht tangiert sei. Dies stellte er dem engen Konfessionalismus gegenüber und förderte ein vernünftiges Christentum mit starker ethischer Prägung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 145, ISBN 9783825226084