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Antidarwinismus und Biologismus : Naturwiss., Weltanschauung u. Politik im Werk Eberhard Dennerts (1861 - 1942) / von Olaf Selle


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ISBN:9783786840541
Personen:
Zeitliche Einordnung:1986
Umfang:167 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):26 Natur, Naturwissenschaften allgemein ; 32 Biologie ; 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 10 Philosophie ; 18 Arbeit
Verlag:
Husum : Matthiesen
Schlagwörter:Dennert, Eberhard ; Darwinismus
Dennert, Eberhard ; Staatslehre

850


FAQ zum Buch



Eberhard Dennert kritisierte den Darwinismus, weil er die Entstehung von Ordnung und Gesetzmäßigkeit durch zufällige, richtungslose Variationen als undenkbar erachtete. Er lehnte den Kampf ums Dasein als zentrales Prinzip ab und sah in der Natur vielmehr ein harmonisches System gegenseitiger Hilfeleistung. Zudem betonte er, dass die zweckmäßige Anpassung der Lebewesen an ihre Umwelt nicht auf Zufall beruhen könne, sondern auf inneren Triebkräften. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783786840541

Der Keplerbund verfolgte das Ziel, die Naturerkenntnis durch präzise Darstellung moderner Forschungsergebnisse zu fördern, die Freiheit der Wissenschaft zu sichern und die Vermischung von Naturwissenschaft mit religiösen oder antireligiösen Ansichten zu bekämpfen. Er existierte ab dem Jahr 1907, als er von Dennert gegründet wurde. Sein offizieller Name lautete “Keplerbund zur Förderung der Naturerkenntnis“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783786840541

Eberhard Dennerts Konzeption des organischen Ständestaates basiert auf der Vorstellung eines Staates als lebendigen Organismus, der biologischen Prinzipien wie Differenzierung, Arbeitsteilung, Integration und Korrelation folgt. Jeder Mensch ist ein Bauelement, das sich in Familien, Betrieben und Gemeinschaften zu einem geordneten Ganzen verbindet. Der Staat wird als harmonisches Zusammenspiel von Teilen verstanden, die ihre Funktion im Rahmen des Gesamtorganismus ausüben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 96, ISBN 9783786840541

Der Darwinismus spielte eine zentrale Rolle in Eberhard Dennerts politischem Denken, da er ihn als Grundlage nutzte, um die Unverträglichkeit der sozialdemokratischen Ziele mit darwinistischen Vorstellungen von Staat und Gesellschaft zu belegen. Er kritisierte die Sozialdemokratie dafür, dass sie durch die Abschaffung des Privatkapitals und die Umwandlung des Staates in den alleinigen Arbeitgeber eine gesellschaftliche Ordnung verfolgte, die er mit darwinistischen Prinzipien nicht in Einklang brachte. Gleichzeitig sah er in der Sozialdemokratie eine christentumsfeindliche Kraft, die durch ihre Ablehnung von Glauben und Autorität bedrohlich wirkte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783786840541

Denner betrachtete das Judentum als eine eigenständige Rasse, die sich in der Gesellschaft nicht integrierte. Er kritisierte deren Einfluss auf Wirtschaft, Presse und Religion sowie ihre Rolle als „zersetzendes Ferment“. Seine Sichtweise war geprägt von der Vorstellung, dass Fremdkörper wie Juden dem „staatlichen Organismus“ schadeten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783786840541

Das Verständnis Eberhard Dennerts sah die Naturwissenschaft und das Christentum als in Konflikt stehend, wobei er die Angriffe der Naturwissenschaft auf das Christentum als Grundlage seiner Verteidigung und der Gründung des Keplerbundes betrachtete. Er betonte, dass Gott in der Welt als Regent wirkt und die sittliche Weltordnung sowie die Freiheit des Menschen in einem göttlichen Gewebe zusammenhängen. Die Auseinandersetzung mit Haeckel und die Abwehr von Übergriffen der Naturwissenschaft führten zu seiner theologischen Position, die eine harmonische Verbindung zwischen Gottes Herrschaft und menschlicher Verantwortung betonte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783786840541

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