
Konstruktivistische Didaktik: Lehr- und Studienbuch mit Methodenpool (Beltz Pädagogik) - Kersten Reich
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FAQ zum Buch
Beziehungen im Lehren und Lernen beeinflussen die Motivation und Teilhabe der Schüler:innen, da individuelle Aufmerksamkeit und Unterstützung entscheidend für das Lernen sind. Die Verteilung von Bildungschancen hängt oft von der Nähe zu Lehrkräften ab, wie der Unterschied zwischen der ersten und hinteren Reihe zeigt. Schüler:innen, die aktiv mit Lehrkräften interagieren, profitieren stärker, während abgelegene Positionen zu geringerer Aufmerksamkeit führen können. Dies unterstreicht, dass Beziehungen nicht nur das Lernumfeld, sondern auch die Chancen im Leben prägen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783407254108
Lehrerrollen können durch eine forschende und neugierige Einstellung, die Gestaltung anregender Lernumgebungen und eine starke fachliche Kompetenz gestaltet werden. Lernerrollen erfordern eine aktive Teilnahme und das Verstehen des Inhalts. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783407254108
Die konstruktivistische Didaktik betont, dass Lernen ein aktiver Prozess ist, bei dem Wissen durch interaktives, experimentierendes und neugieriges Handeln konstruiert wird. Sie vermeidet dualistische Sichtweisen und betont die Bedeutung von Erfahrungen und kulturellen Kontexten für das Verständnis. Grundlegende Ansätze stammen von John Dewey, Jean Piaget und Lev Vygotski, die die Rolle von Handlungssituationen und sozialem Kontext für das Lernen herausstellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783407254108
John Dewey betont das aktive Lernen durch Erfahrung und Handlung, bei dem Wissen im Interaktionsprozess konstruiert wird. Jean Piaget beschreibt die kognitive Entwicklung, bei der Kinder durch Assimilation und Akkommodation ihr Wissen aufbauen. Lev Vygotski unterstreicht die Rolle sozialer Interaktion und kultureller Werkzeuge im Lernprozess. Diese Ansätze bilden die theoretischen Grundlagen der konstruktivistischen Didaktik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783407254108
Eine gute Lernumgebung wird durch die direkte Beteiligung von Lernenden, Lehrkräften und Eltern gestaltet und berücksichtigt ihre individuellen Bedürfnisse. Sie ermöglicht Selbstorganisation, wie die freie Verfügung über Ressourcen, Raum- und Zeitplanung sowie die Entwicklung eigener Leitbilder. Zentral ist die Rolle der Lehrkräfte als Gestalterinnen von Lernbedingungen, die gegen externe Hierarchien und starre Strukturen arbeiten. Solche Umgebungen fördern Bewegung im Lernen und vermeiden praxisferne, bürokratische Einflüsse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 232, ISBN 9783407254108