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Der Eintritt der Frauen in die Gelehrtenrepublik


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ISBN:9783786840848
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 192 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 22 Erziehung, Bildung, Unterricht ; 64 Sozialgeschichte ; 33 Medizin
Verlag:
Husum : Matthiesen
Schlagwörter:Schlagwörter Deutschland ; Medizinstudium ; Frauenstudium ; Geschichte 1899-1909 ; Kongress ; Berlin <1996>

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FAQ zum Buch



Frauen traten erstmals im Wintersemester 1899/1900 in die Gelehrtenrepublik ein, als sie in Heidelberg und Freiburg regulär als Studentinnen immatrikuliert wurden. Dies war eine Zeitenwende, da die Öffnung den Zugang zu akademischen Berufen ermöglichte und eine rasche Zunahme der Studentinnenanzahl markierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783786840848

Die ersten Promotionen von Frauen an der Berliner Universität erforderten, dass sie ohne Abitur zur Promotion zugelassen wurden. Sie mussten die Promotionsprüfung bestehen, wie es Elsa Neumann 1898 tat. Diese Promotionen galten als Ausnahmefälle, da Frauen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als Außenseiterinnen wahrgenommen wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783786840848

Die preußische Wissenschaftsbürokratie reagierte auf die Geschlechterfrage durch eine ministerielle Umfrage 1907, die die Zulassung der Habilitation von Frauen untersuchte. Das Ministerium verbot 1908 die Habilitation von Frauen, obwohl die Ergebnisse der Umfrage nicht veröffentlicht wurden. Stattdessen verlieh es zwischen 1910 und 1913 herausragenden Wissenschaftlerinnen den Professorentitel ohne akademische Rechte, was als Kompensation interpretiert werden könnte. Die Entscheidung untergrub die Unabhängigkeit der Universitäten und blieb dennoch komplex, da die Fakultätsvoten eine andere Ausgestaltung ermöglicht hätten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783786840848

Die Textpassage erwähnt Cécile Vogt als Beispiel einer Hirnforscherin, ohne jedoch spezifische Informationen über den Einfluss des Verständnisses von Weiblichkeit auf ihre Karriere zu geben. Es wird allgemein über geschlechtsspezifische Normen und Herausforderungen im Wissenschaftsbereich diskutiert, jedoch nicht direkt auf Vogts beruflichen Weg eingegangen. Daher lässt sich aus dem Text kein direkter Zusammenhang herleiten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783786840848

Die weibliche Expertise in der Gesundheitsfürsorge wurde vorwiegend außerhalb der traditionellen wissenschaftlichen Einrichtungen aufgebaut, da Frauen in Universitäten und Kliniken kaum führende Positionen erreichten. Sie praktizierten vor allem medizinische Tätigkeiten, während institutionelle Barrieren wie fehlende Aufstiegschancen und finanzielle Unsicherheit ihre wissenschaftliche Karriere behinderten. Die wenigen Professorinnen der Medizin stammten nicht aus der Medizin, sondern aus anderen Naturwissenschaften. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783786840848

Frühe Frauenärztinnen mussten sich in männerdominierten Berufsfeldern nach den Regeln und Erwartungen von Männern richten. Sie standen unter Quotenbeschränkungen, die ihre Aufnahme in medizinische Ausbildungen begrenzten. Zudem mussten sie sich in stark kontrollierten bürokratischen Strukturen positionieren, ohne ihre eigene feministische Perspektive zu verlieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783786840848

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