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Rechtslage von Auslandsinvestitionen in Transformationsstaaten : Festgabe für Prof. Dr. Wolfgang Seiffert zum 80. Geburtstag = Legal issues of foreign investment in transition countries / Mark Boguslawskij ; Alexander Trunk (Hrsg.)


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ISBN:9783830511991
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:543 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):340 Recht ; 330 Wirtschaft
Verlag:
Wien : Neuer Wiss. Verl. - Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl.
Schlagwörter:Osteuropa ; Wirtschaftsreform ; Auslandsinvestition ; Recht ; Aufsatzsammlung

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FAQ zum Buch



Die Grundlagen des Investitionsrechts und der Investitionspolitik liegen in der Sicherung öffentlicher Interessen und der Schutz des heimischen Wirtschaftsmechanismus vor ausländischer Konkurrenz. Sie umfassen die Gewährleistung besonderer Bedingungen für strategische Sektoren wie Industrie und Landwirtschaft, um die nationale Selbstständigkeit und wirtschaftliche Stabilität zu sichern. Gleichzeitig entstehen Konflikte mit der Idee der wirtschaftlichen Freiheit und der Globalisierung, die den Einfluss internationaler Organisationen wie IMF und WTO betonen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783830511991

Die Rechtslage von Auslandsinvestitionen in Transformationsstaaten entwickelte sich von ausschließenden sozialistischen Systemen hin zu offeneren Rahmenbedingungen. Bis 1989/90 waren Auslandsinvestitionen durch staatliche Monopole und planwirtschaftliche Strukturen verboten oder stark eingeschränkt. Mit der Transformation begannen die Staaten, rechtliche und strukturelle Voraussetzungen für internationale Investitionen zu schaffen. Dies umfasste die Einführung von Unternehmensautonomie und der Schutz ausländischer Investoren im Rechtssystem. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783830511991

Die russische Investitionsgesetzgebung umfasst multilaterale Investitionsschutzverträge wie die Konvention über das Multilaterale Investitionsgarantieagentur und die Energiecharta, die als bedeutende Etappen im internationalen Investitionsschutz und -regulierung dienen. Diese Verträge spiegeln den Übergang vom reinen Schutz zu einer umfassenderen Regelung von Investitionen wider. Sie zeigen zudem den Übergang von bilateralen zu multilateralen Abkommen in der russischen Rechtsordnung. Die Teilnahme an diesen Verträgen unterstreicht die Rolle multilateraler Vereinbarungen bei der Entwicklung des internationalen Investitionsschutzes in Russland. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 159, ISBN 9783830511991

Die russische Gesetzgebung betrachtet Auslandsinvestitionen seit den 1990er-Jahren als eigenständiges Rechtsgebiet. Der erste relevante Gesetzentwurf aus dem Jahr 1991 definierte Auslandsinvestitionen und schuf rechtliche Rahmenbedingungen für ausländische Investoren. Vorher wurden nur gemeinsame Unternehmen mit ausländischem Kapital reguliert, nicht jedoch direkte Investitionen. Das aktuelle Gesetz aus dem Jahr 1999 bildet die Grundlage für die Regulierung dieser Investitionen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 255, ISBN 9783830511991

Das vietnamesische Investitionsrecht spielt eine zentrale Rolle bei der Schaffung eines rechtlichen Rahmens für eine Marktwirtschaftsordnung und unterstützt die Privatisierung staatlicher Unternehmen. Es reflektiert die internationale Ausrichtung Vietnams durch die Anpassung an WTO-Regeln und marktwirtschaftliche Prinzipien. Die Gesetzesreformen ab 2002, insbesondere das Investitionsgesetz von 2005, markieren einen Wendepunkt in der Entwicklung des Wirtschaftsrechts. Das Recht fördert die Integration Vietnams in die globale Wirtschaft und stärkt die Rechtsicherheit für ausländische und lokale Investoren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 263, ISBN 9783830511991

Die staatlichen Rechtsgarantien für den Schutz ausländischer Investitionen in der Ukraine umfassen Garantien gegen Änderungen des Gesetzgebungsrahmens, gegen Zwangsenteignungen und unrechtmäßige Handlungen staatlicher Organe, die Bereitstellung von Entschädigung und Schadensersatz, Garantien bei Beendigung der Investitionstätigkeit sowie Garantien für die Übertragung von Einnahmen und Gewinnen. Diese Garantien sind in das Investitionsgesetz sowie in andere Bereiche wie Steuerrecht, Wettbewerbsrecht und Unternehmensrecht integriert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 309, ISBN 9783830511991

Die Gesetzgebung der Sonderwirtschaftszone des Kaliningrader Gebiets sieht ein besonderes Regime für Investitions- und Unternehmensaktivitäten vor, das vor allem durch günstige Steuer- und Zollbestimmungen gekennzeichnet ist. Sie zielt darauf ab, Investoren, insbesondere ausländische, durch eine spezielle Rechtslage anzuziehen. Die Entwicklung der Gesetzgebung wurde durch den Rückgang staatlicher Investitionen nach der Perestroika und den Bedarf an privaten Investitionen beeinflusst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 323, ISBN 9783830511991

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