
Frühe soziologische Schriften. Werke in acht Bänden, Ergänzungsband 1.
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Buchzusammenfassung:
Inhalt: Einleitung zu Rerum novarum (1929) · Die Grundbegriffe L. v.Wieses (1930) · Wirklichkeitswissenschaftliche Soziologie. Kritische Randbemerkungen zu Hans Freyer Soziologie als Wirklichkeitswissenschaft (1931) · Begriffsbildung in der Soziologie. Diskussionsbeitrag (1931) · Thomas von Aquin und das Eigentumsrecht (1931) · Neuordnung der menschlichen Gesellschaft. Befreiung des Proletariats/Berufsständische Gliederung · Systematische Einführung in die Enzyklika Quadragesimo anno (1932) · Kapitalismus und deutscher Katholizismus (1932) · Verbildung der Berufsständischen Ordnung? (1932) · Entwurf zu einem Quadragesimo-anno-Film (1932) · Die geistigen Wurzeln unserer Weltanschauungskrise (1932) · Thesen zur Gesellschaftspolitik. Die Grundgedanken der Enzyklika Quadragesimo anno (1933) · Grundformen sozialer Spielregeln. Eine soziologisch-ethische Grundlegung der Sozialpädagogik (1933) · Totale Bildung (1933/35) · Die Grundsätze für die Gestaltung der Sammlung christlichen Traditionsgutes (1933) · Echte Bildung und deutsche Gegenwart (1934) · Das Arbeitsrecht des Neuen Reiches und die Enzyklika Quadragesimo anno (1934) · Die sozialpolitische Notwendigkeit eines starken Staates (1934) · Das Gesellungsideal in der industriellen Arbeitswelt. Aufriß einer sozialpädagogischen Grundfrage (1934) · Über die Spannung zwischen Organisation und Gemeinschaft in der kirchlichen Arbeit (1934) · Über soziale Ideale und Fehlideale. Eine sozialpädagogische Studie (1936) · Strukturseiten der Sozial-Wirklichkeit. Einleitung zur Vorlesung Spielregeln (1947) · Philosophische Gedanken zum sozialen Problem (1948)
FAQ zum Buch
Die Grundbegriffe von L.v. Wieses Soziologie umfassen die Anerkennung der Zwangslage des Arbeiters im Arbeitsverhältnis und die Forderung nach staatlicher Förderung des Gemeinwohls. Soziale Hilfe wird als Recht des Arbeiters verlangt, nicht als Almosen. Die Soziologie betont die Notwendigkeit staatlicher Intervention, um soziale Ungleichheit zu bekämpfen, im Gegensatz zur Schule von Angers, die auf christliche Caritas und Koalitionsfreiheit setzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783787316373
Ohne diese “unhistorischen“ Elementarbegriffe wie die “ewige Struktur“ und “ewigen Prozesse des Zwischenmenschlichen“ fehlen die “Generalnenner“, die es ermöglichen, verschiedene Epochen zu vergleichen und sie in ihrem Kern zu erkennen. Sie sind entscheidend für das Verständnis jeder historischwirklichen gesellschaftlichen Lage, einschließlich der Gegenwart. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783787316373
Die Enzyklika betont, dass Menschen die volle Freiheit haben, eine Staatsform nach ihrem Gefallen zu wählen, solange die Gerechtigkeit und die Erfordernisse des Gemeinwohls berücksichtigt werden. Dieses Prinzip wird auch auf berufsständische Körperschaften angewandt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 142, ISBN 9783787316373
Theodore Abel kritisiert, dass v. Wiese sich auf die Unterscheidung von Beziehungsrichtungen und -graden beschränkt. Der Autor ergänzt, dass weitere grundlegende Richtungen wie Über-Unter, Gegen und Für sowie deren Intensitätsgrade berücksichtigt werden müssten, um die Theorie vollständig zu gestalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783787316373
Die Darstellung der Gesellungsformen kann nur relativ als vollständig angesehen werden, in Bezug auf die Einteilungsprinzipien der »Hafttiefe« und des »Artmomentes«. Der Anspruch auf Vollständigkeit ist daher nicht absolut, sondern im Kontext der gewählten Klassifizierungsgrundlagen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 310, ISBN 9783787316373