
Banken zwischen Wettbewerb, Selbstkontrolle und staatlicher Regulierung : eine ordnungsökonomische Analyse / von Gerrit Fey
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Buchzusammenfassung:
DIE REIHE: SCHRIFTENREIHE ZU ORDNUNGSFRAGEN DER WIRTSCHAFTherausgegeben von Thomas Apolte, Martin Leschke, Albrecht F. Michler, Christian Müller,Rahel M. Schomaker und Dirk WentzelDie Reihe diskutiert aktuelle ordnungspolitische und institutionenökonomische Fragestellungen. Durch die methodische Vielfalt richtet sie sich an Fachleute, an die Öffentlichkeit und an die Politikberatung.
FAQ zum Buch
Die Verhinderung systemischer Bankenkrisen hat volkswirtschaftliche Gründe, darunter die Sicherstellung der Stabilität des Finanzsystems durch internationale Koordination der Regulierung. Systemische Risiken können durch die Übertragung von Bankenkrisen über Informationskanäle und interbankäre Beziehungen entstehen, weshalb maßgeschneiderte Regelungen erforderlich sind. Die Aufrechterhaltung der Liquidität und die Vermeidung von Dominorisiken im Interbankenmarkt sind zentrale Ziele. Zudem zielen Maßnahmen auf die Begrenzung von Risiken ab, die durch vielfältige Finanzmarktentwicklungen entstehen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783828203648
Protektive Instrumente der Bankenregulierung zielen darauf ab, Kettenreaktionen im Bankenmarkt zu verhindern, die durch die Insolvenz oder Zahlungsunfähigkeit einer Bank ausgelöst werden können. Sie reduzieren das Risiko von „Anstoßeffekten“ in Interbankenbeziehungen und vermeiden so potenzielle Zusammenbrüche des Interbankenmarktes. Zudem adressieren sie die Rolle von Finanzmärkten als Transmissionsmechanismen für Systemkrisen, um Preisrisiken und solvenzbedrohende Wertverluste zu minimieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783828203648
Präventive Instrumente der Bankenregulierung dienen dazu, systemische Risiken durch ausreichende Vorsorgemaßnahmen der Kreditwirtschaft zu reduzieren. Sie zielen darauf ab, die Anfälligkeit des Bankensektors gegenüber makroökonomischen Schocks und unerwarteten Datenveränderungen zu verringern. Durch die Förderung präventiver Maßnahmen wird verhindert, dass kollektive Unterbleibungen von Risikomanagement zu systemischen Krisen führen. Diese Instrumente adressieren die Fragilität von Bankbilanzen und die potenziellen volkswirtschaftlichen Kosten von Bankenkrisen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783828203648
Die Kontrollebene 3 wird in der Arbeit in allgemeine Regeln (Kontrollebene 3a) und Sonderregeln (Kontrollebene 3b) unterteilt. Diese Unterscheidung wird als besonders relevant angesehen, da sie sowohl national als auch international definiert sein können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783828203648
Transparenz- und Publizitätsvorschriften dienen als Alternative zu umfassenden Regulierungen und sollen durch die Veröffentlichung von Schlüsselinformationen Informationsasymmetrien zwischen Banken und ihren Bezugsgruppen reduzieren. Sie ermöglichen eine effektive Marktdisziplinierung, indem sie Vertragspartnern helfen, die Risikopositionen der Banken zu bewerten, wie etwa durch die Bewertung von Bankaktiva zum Marktwert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 220, ISBN 9783828203648
Die Verschärfung dieser Effekte wird als extremer Ausdruck der konjunkturellen Wirkungen des Finanzsektors interpretiert, die durch die monetaristische Sichtweise erklärt werden. Sie führen zu erhöhten Intermediationskosten und beeinflussen die Kreditvergabe der Banken, was negative Konjunkturwirkungen auslöst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783828203648
Die Arbeit konzentriert sich auf die grundlegende Ordnungsfrage, ob Bankenmärkte aufgrund ihrer Besonderheiten eine spezielle staatliche Kontrolle erfordern. Sie vermeidet detaillierte Analysen einzelner Regulierungsinstrumente und betrachtet stattdessen die Notwendigkeit staatlicher Regelungen im Vergleich zu anderen Kontrollmechanismen wie Wettbewerb und Selbstregulierung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783828203648
Das erste Argument bezieht sich auf die Gefahr eines „race to the bottom“, bei dem Länder durch die Vermeidung von Regulierungen zur Wettbewerbsvorteilen gelangen könnten. Das zweite Argument nennt die Kosten unterschiedlicher Regelsysteme, die durch den „exit“-Mechanismus zu wettbewerbsverzerrenden Auswirkungen führen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783828203648