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Öffentliche Energieversorgungsunternehmen im Wandel : Wettbewerbsstrategien im liberalisierten deutschen Strommarkt / von Niels Ridder


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ISBN:9783828885271
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:205 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):17 Wirtschaft ; 37 Elektrotechnik
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:Deutschland ; Elektrizitätsmarkt ; Deregulierung ; Energieversorgungsunternehmen ; Wettbewerbsstrategie

1612

Buchzusammenfassung:



Die Liberalisierung des deutschen Strommarktes im Jahr 1998 hat zu gravierenden Veränderungen der Marktordnung und -struktur geführt. Insbesondere die auf kommunaler Ebene tätigen öffentlichen Energieversorgungsunternehmen unterliegen seit der Einführung von Wettbewerb einem tiefgreifenden Wandel. Eine umfassende Neuausrichtung des Marktverhaltens war unumgänglich, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auch unter den neuen Marktbedingungen zu gewährleisten. Die strategischen Handlungsoptionen zur Schaffung der Wettbewerbsfähigkeit bewegen sich dabei innerhalb der Bandbreite von Strukturanpassung, Kooperation und Privatisierung. Das vorliegende Werk untersucht und bewertet die strategischen Handlungsoptionen der öffentlichen Energieversorgungsunternehmen. Dazu wird ein interdisziplinärer Untersuchungsansatz gewählt, welcher neben einer politikwissenschaftlichen eine betriebswirtschaftliche sowie eine rechtswissenschaftliche Perspektive berücksichtigt.



FAQ zum Buch



Die Binnenmarktrichtlinie für Elektrizität führte zur Liberalisierung des deutschen Strommarktes, um Koordinationsprobleme und höhere Strompreise zu beheben. Sie initiierte eine Neuregelung des Energie- und Wettbewerbsrechts, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die Richtlinie stärkte die Preistransparenz und förderte den Wettbewerb im Elektrizitätssektor. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783828885271

Öffentliche EVU positionieren sich im Geschäftsfeld Stromerzeugung vorwiegend durch die Nutzung von Kraft-Wärme-Koppelung (KWK), wobei einige große kommunale EVU eigene Kraftwerke oder Beteiligungen besitzen. Die unterschiedlichen Größen und Strukturen der Unternehmen führen zu einer heterogenen Wettbewerbsposition, die separate Analyse der Wertschöpfungsstufen erfordert. Ihre Strategien orientieren sich an den Wachstumschancen und Rentabilitätsaussichten des Marktes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783828885271

Öffentliche EVU können ihre Wettbewerbsfähigkeit durch interne Restrukturierungsprogramme steigern, die oft durch Kooperationen mit anderen Unternehmen und Teilprivatisierungen ergänzt werden. Dabei bleibt der Einfluss des kommunalen Trägers bei internen Anpassungen weitestgehend erhalten. Bei Kooperationen und Privatisierungen verringert sich dieser Einfluss jedoch. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783828885271

Ein öffentlich-rechtliches Energieversorgungsunternehmen kann durch die Umstellung auf ein Energiedienstleistungsunternehmen von einer grundlegenden Reorganisation seiner Strukturen und Prozesse profitieren. Der Wandel wird durch ein wettbewerbsorientiertes Unternehmensleitbild und eine angepasste Unternehmenskultur begleitet, die strategische und operative Anpassungen ermöglichen. Dies fördert die Anpassung an veränderte Marktbedingungen und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783828885271

Das Kostenmanagement spielt eine entscheidende Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit öffentlicher EVU, da es durch kontinuierliche Optimierung der innerbetrieblichen Strukturen und Prozesse hilft, den hohen Kostendruck im liberalisierten Markt zu bewältigen. Es ist ein zentraler Bestandteil einer qualitativen Wachstumsstrategie, um Margendruck zu kompensieren und die Effizienz zu steigern. Zwar zeigten initial eingesetzte Kostensenkungsprogramme nur eingeschränkte Erfolge, doch ein leistungsfähiges Kostenmanagement ist notwendig, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783828885271

Die relevanten Formen der Kooperation sind horizontale, diagonale und vertikale Kooperationen. Sie umfassen freiwillige vertragliche Zusammenarbeit durch Funktionsabstimmung, Funktionsausgliederung oder Funktionsübertragung. Diese Formen wurden als strategische Handlungsalternative erschlossen, um den Anforderungen des liberalisierten Strommarktes zu entsprechen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 131, ISBN 9783828885271

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