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Staatskultur im Wandel : Beiträge der 69. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung vom 14. bis 16. März 2001 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer / Hrsg.: Hermann Hill


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ISBN:9783428109159
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang:228 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):20 Öffentliche Verwaltung ; 16 Politik
Verlag:
Berlin : Duncker und Humblot
Schlagwörter:Deutschland ; Politische Kultur ; Verwaltung ; Politischer Wandel ; Kongress ; Speyer <2001>

1960

Buchzusammenfassung:



Gibt es eine Staatskultur im Sinne einer Art des Tätigwerdens, einer eigenen spezifischen Erscheinungsweise bzw. der Selbstdarstellung eines Staates? Wie läßt sie sich kennzeichnen? Welche Aspekte tragen dazu bei? Haben die europäische Integration oder die Entwicklung zur Informations- und Mediengesellschaft die Staatskultur der Bundesrepublik Deutschland verändert? Welche Rolle spielt der föderale Aufbau, welchen Einfluß hatte die deutsche Einheit? Sind staatliche Symbole oder Hoheitszeichen noch aktuell oder erfordern Corporate Design oder Staatsmarketing einen anderen Auftritt?Diese Fragen waren Gegenstand der 69. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 14.-16. März 2001. Der Band enthält die Referate der Tagung. Sie beleuchten die Vielfalt der Perspektiven einer Staatskultur im Wandel. Zusätzliche Relevanz gewinnen die Beiträge durch das Spannungsverhältnis Staatskultur/Kulturstaat, das durch die Ernennung des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien sowie durch die Auseinandersetzung um den Begriff der Leitkultur erneut aktuell geworden ist.



FAQ zum Buch



Die gemeinsame europäische Verwaltungskultur wird geprägt durch die Vielfalt der nationalen Verwaltungskulturen der Beamten, den ständigen Austausch mit nationalen und regionalen Verwaltungen sowie die Entwicklung einer neuen „europäischen Dienstleistungskultur“. Reformprozesse und Kulturschocks, wie sie durch Berichte der 90er-Jahre ausgelöst wurden, beeinflussen deren Weiterentwicklung. Die Verwaltungskultur der Europäischen Kommission spiegelt zudem eine subjektive, anekdotische Erfahrungswelt wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 159, ISBN 9783428109159

Corporate Identity beeinflusst das Stadt-Design, indem sie die öffentliche Wahrnehmung der Verwaltung verändert. Durch ein modernes und kohärentes Design können Städte negative Stereotype über ineffiziente Verwaltungen abbauen und sich als attraktive, zukunftsweisende Partner positionieren. Dies stärkt das Vertrauen der Bevölkerung und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit der Stadt im Wettbewerb um Wirtschaftsansiedlungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783428109159

Netzkultur beschreibt die sozialen und technischen Bedingungen, die durch die Entwicklung von Netzwerken entstanden sind. Sie umfasst den Übergang vom Broadcast-System zum many-to-many-Kommunikationssystem, bei dem die Anzahl der Verbindungen exponentiell mit der Zahl der Teilnehmer wächst. Zudem ist das Netz ursprünglich ein Kommunikationsverbund zwischen Maschinen gewesen, der auch ohne menschliches Eingreifen operiert. Die Netzkultur beeinflusst und wird von der Gesellschaft, Künstlern und der Kultur geprägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 183, ISBN 9783428109159

Die Jugendkultur wird als gesellschaftliche Dynamik, Innovation und Wandlungsprozess beschrieben, der sich in sub- und gegenkulturellen Entwürfen manifestiert. Sie symbolisiert Dynamik und Wandel, was im Kontrast zur staatlichen Kontinuität steht. Die Textpassagen deuten darauf hin, dass Jugendkultur nicht zur staatlichen Stabilität beiträgt, sondern den Staat gelegentlich herausfordert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 191, ISBN 9783428109159

Die Verbindung von Kultur und Staat zeigt sich in der Landesförderung und der Vielfalt kultureller Strukturen, die den öffentlichen Raum prägen. Der Staat reflektiert nationale Einheit, während regionale Unterschiede wie in Stuttgart oder der Ruhrregion durch Festivals und lokale Traditionen hervortreten. Kulturverbände wie der Deutsche Kulturrat vermitteln zwischen staatlicher Unterstützung und künstlerischer Vielfalt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783428109159

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