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Text und Wissen : technologische und anthropologissche Aspekte / Renate Lachmann/Stefan Rieger (Hrsg.)


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ISBN:9783823357155
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:271 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):01 Wissenschaft und Kultur allgemein ; 26 Natur, Naturwissenschaften allgemein
Verlag:
Tübingen : Narr
Schlagwörter:

241


FAQ zum Buch



Textualität in der frühen Neuzeit umfasst nicht nur Sprache, sondern auch ikonische Elemente, die in der Kalkülisierung zentral sind. Diese Form der Textualität verbindet sprachliche und visuelle Aspekte, um epistemische Gegenstände darzustellen und zu lösen. Die Kulturtechnik der Kalkülisierung nutzt formale Zeichensysteme, die sowohl darstellend als auch instrumentell für wissenschaftliche Probleme sind. Visualität und Textualität sind somit eng mit epistemischen Praktiken der Epoche verknüpft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783823357155

Leonardo da Vincis Paragone stellte die Überlegenheit der Malerei als Medium der Welterkenntnis gegenüber der Literatur in Frage, indem er die Malerei als das einzige zur Wissenschaft führende Medium betrachtete. Dieser Rangstreit der Schwesterkünste vertrat die Auffassung, dass die bildliche Darstellung im Dienst der Wissenschaft den Vorrang hatte. Dadurch wurde die Herrschaft des Logos, also der sprachlichen Darstellung, in Frage gestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783823357155

Der Text beschreibt, wie okkulte Vorstellungen und technische Innovationen sich gegenseitig beeinflussen. Okkultisten liefern Technikern Probleme der Zukunft, während Techniker magische Funktionen naturwissenschaftlich lösen. Frühe Fernsehsysteme wie die 1929er Sendung in Deutschland spiegeln diese Verbindung wider, indem sie magische Erwartungen mit technischen Möglichkeiten verknüpfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783823357155

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