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Jakobuskult im Rheinland (Jakobus-Studien)


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ISBN:9783823360384
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:278 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 390 Bräuche, Etikette, Folklore ; 943 Geschichte Deutschlands
Verlag:
Tübingen : Narr
Schlagwörter:Jakobus, der Ältere ; Rheinland ; Heiligenverehrung ; Geschichte ; Kongress

5886

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Jakobuskult im Rheinland" behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Jakobuskult und dem Pilgerverkehr im Rheinland. In der Einführung wird der Rhein und die Rheinlande als wichtige Kultregion vorgestellt. Der erste Teil des Buches beschäftigt sich mit der Kulttopographie und dem Pilgerverkehr. Es wird darauf eingegangen, wie das Rheinland als Wallfahrtslandschaft fungiert und welche Bedeutung Pilgerfahrten auf dem Oberrhein im späteren Mittelalter hatten. Im zweiten Teil des Buches werden Kultzeugnisse im urbanen Kontext betrachtet. Es werden Pilgerwege in der Pfalz und in Rheinhessen untersucht und die Spuren des Jakobuskultes im Speyerer Raum und im Trierer Land gesucht. Auch Aachen wird als Pilgerzentrum und Station auf dem Weg nach Santiago de Compostela behandelt. Der dritte Teil des Buches widmet sich prominenten Pilgern und ihren Reisen. Es wird über die Hintergründe der Reise und Reliquientranslation des Kardinals Richard im Jahr 1114 von Santiago de Compostela nach Mainz berichtet. Zudem wird die Reise des Herzogs Johann I. von Kleve im Jahr 1438 zum Apostelgrab in Santiago de Compostela behandelt. Im vierten Teil des Buches wird der Heiligenkult in Literatur und Volksfrömmigkeit untersucht. Es wird auf den heiligen Jakobus im Werk des Cäsarius von Heisterbach eingegangen und die volkstümliche Jakobusverehrung in den Rheinlanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ihre historischen Wurzeln analysiert. Auch der Ursprung der Echternacher Springprozession wird betrachtet. Im letzten Teil des Buches wird ein Ausblick gegeben und das Projekt "Jacobus Maior in den Rheinlanden" vorgestellt. Das Buch schließt mit Resümenes, einem Register der Orts- und Personennamen sowie einem Abkürzungsverzeichnis.



FAQ zum Buch



Im Speyerer Raum finden sich Spuren des Jakobuskultes im Jakobspfad zwischen Büchelberg und Scheibenhardt sowie in der Flurbezeichnung “pilgerpfadt“ bei Undenheim. In Biebelnheim existierte ein Pilgerspital, und in Gau-Odernheim war das Prämonstratenserinnenkloster Gommersheim mit einem Pilgerspital verbunden. Zell verfügte über einen Jodokus-Altar, der auf den Jakobuskult hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783823360384

Der „Libellus miraculorum“ diente der Verbreitung des Kults von Santiago de Compostela und enthielt 22 Mirakelberichte, die Informationen über die Herkunft, das Alter, das Geschlecht und den sozialen Status der Empfänger lieferten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783823360384

Die Ruinen der Jakobuskirche standen fast 150 Jahre lang in ihrem Zustand, bis 1836 die Neue Synagoge der jüdischen Gemeinde Speyers an ihrer Stelle gebaut wurde. Diese Synagoge existiert jedoch nicht mehr, da sie 1938 zerstört wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783823360384

Das „Jakobsbrots“ wurde während des Jakobusfestes im Trierer Jakobshospital an die Stadtarmen ausgespendet und war ein elementarer Bestandteil des Festprogramms. Es zog sowohl Einwohner als auch Auswärtige an und veranschaulichte die enge Verbindung zwischen dem katholischen Heiligenfest und der lokalen Lebenskultur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783823360384

Das Fest der Translation des hl. Jakobus war in der Diözese Mainz eine besondere Angelegenheit des Klosters, weil der liturgische Diözesankalender sehr konservativ war und neue Feste lokal eingeführt wurden. Dadurch blieb das Fest im Rahmen der Diözese auf das Kloster beschränkt, da es nicht allgemeingültig übernommen wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783823360384

Der hl. Jakobus wird auf dem Siegel als reich gewandetes Brustbild mit bärtigem Kopf und Heiligenschein dargestellt. Seine rechte Hand segnet, während die linke ein geschlossenes Buch hält. Die Darstellung wird durch die Umschrift + IACOB[VS PATRONVS NOSTER (?) APO]STOLVS individualisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783823360384

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