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L art de semporter : colère et vengeance dans les nouvelles françaises (1661 - 1690). - Roy, Roxanne


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ISBN:9783823362609
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:342 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):840 Französische Literatur
Verlag:
Tübingen : Narr
Schlagwörter:Französisch ; Roman ; Zorn <Motiv> ; Rache <Motiv> ; Geschichte 1661-1690
Klassik ; Roman ; Zorn <Motiv> ; Rache <Motiv> ; Französisch

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FAQ zum Buch



Der Text beschreibt Wut und Rache als eng miteinander verbunden, insbesondere in Kontexten wie Ehebruch, Verrat, Ungewandtheit oder Verachtung. Beide Emotionen werden als Reaktionen auf soziale oder persönliche Verletzungen dargestellt. Die Verbindung wird durch verschiedene soziale Strukturen wie Familie, Freundschaft oder Hofgesellschaft verdeutlicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783823362609

Die Leidenschaften wurden im Rahmen der moralischen Analyse der Charaktere und ihrer Handlungen betrachtet. Sie dienten dazu, Leser durch Beispiele von Tugend und Courage zu erziehen. Die literarische Darstellung von Leidenschaften war Teil einer praktischen moralischen Lehre, die auch durch Fiktion oder Reale Beispiele vermittelt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783823362609

Wut wird im Kontext einer Liebeserklärung genutzt, um die Reaktion des anderen zu beeinflussen und eine bestimmte Emotion auszulösen. Sie dient dazu, die Situation zu dramatisieren und die Intention der Erklärung zu unterstreichen. Die gezielte Provokation von Wut ist Teil einer strategischen Manipulation, um die gewünschte Reaktion zu erzielen. Dies spiegelt auch die gesellschaftlichen Normen wider, die Kontrolle über Emotionen und Verhalten vorsehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 118, ISBN 9783823362609

Wut äußert sich im Kontext von Rivalität durch die Suche nach Rache, etwa durch gefährliche Handlungen wie das Verabreichen von Gift oder das Töten des vermeintlichen Konkurrenten. Die Charaktere rechtfertigen solche Taten als Ausdruck von Stolz oder moralischer Überlegenheit, während sie gleichzeitig als feige oder unmoralisch kritisiert werden. Die Gewalt dient der Bestrafung des Vertrauten und der Wahrung eigener Interessen, wird aber in der Narration als verwerflich dargestellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 211, ISBN 9783823362609

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