
Negative Entscheidungsfragen im gesprochenen Spanisch der Gegenwart
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Negative Entscheidungsfragen im gesprochenen Spanisch der Gegenwart" von Inmaculada Garcia Jimenez behandelt das Phänomen der negativen Entscheidungsfragen (NEF) in der spanischen Sprache. Die Autorin untersucht die Universalität dieses Phänomens und die Unterschiede zwischen verschiedenen spanischen Dialekten. Im weiteren Verlauf der Arbeit geht es um die Erwartungen, Inferenzen und Rückorientierung in NEF. Die Autorin erklärt, dass NEF oft aufgrund von plötzlichen Wissenslücken gestellt werden und dass Erwartungen eine wichtige Rolle bei der Interpretation dieser Fragen spielen. Sie diskutiert auch die Rolle der Inferenzprozesse und die Funktion des Negationsträgers bei der Rückorientierung. Ein weiteres Thema ist die Fragequalität von NEF. Die Autorin stellt fest, dass NEF als "echte" Fragen betrachtet werden können und untersucht die Unterschiede zwischen tatsächlichen und fingierten Inferenzergebnissen. Das Buch behandelt auch verschiedene Arten von NEF, wie Informationsfragen, Entscheidungsfragen und Ergänzungsfragen. Die Autorin analysiert die Verwendung von bestimmten Ausdrücken wie "entonces" und "o sea" in NEF und untersucht die Verwendung von "es que" in diesen Fragen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Fingierung von Inferenzprozessen in argumentativen NEF. Die Autorin untersucht, wie NEF verwendet werden, um Meinungen zu äußern, Stellungnahmen zu provozieren und Argumentationen zu unterstützen. Das Buch behandelt auch diskursregulative NEF, wie Bitten, Angebote und Einladungen. Die Autorin untersucht die Verwendung von "querer" in NEF und analysiert die Intonation in NEF. Ein Vergleich zwischen NEF und positiven Entscheidungsfragen (PEF) wird ebenfalls durchgeführt. Die Autorin untersucht die individuelle Bewertung negativer Indizien und die Markierung in NEF. Sie diskutiert auch metapropositionale und metasprachliche Fragen in NEF. Das Buch schließt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf weitere Perspektiven in der Forschung zu NEF.
FAQ zum Buch
NEF dienen der Nachprüfung von Aussagen und zielen darauf ab, die Richtigkeit von Informationen zu überprüfen. PEF haben eine phatische Funktion und dienen der Aufrechterhaltung des interaktiven Kontakts zwischen Sprechern. NEF sind explizit auf die Verifikation von Inhalten ausgerichtet, während PEF die soziale Bindung im Gespräch stärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 169, ISBN 9783823361398
Aufforderungen in NEF werden indirekt formuliert, um das Interesse am Thema zu kaschieren. Sie stützen sich auf fingierte Inferenzen, ohne klare negative Indikatoren zu besitzen. Der Sprecher vermeidet direkte Fragen, um Informationen zu erhalten, ohne seine Absicht zu offenbaren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 131, ISBN 9783823361398
Die rückorientierende Funktion des Negationsträgers in NEF dient dazu, auf eine plötzlich fragwürdige, zuvor sichere Information zurückzubliegen. Sie markiert die Unsicherheit des Sprechers, die durch eine Wissenslücke ausgelöst wird. Der Negationsträger verweist dabei auf die ursprüngliche, jetzt in Frage stehende Aussage. Dieses Phänomen tritt auf, wenn der Sprecher die problematische Information bei sich selbst oder dem Hörer sucht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783823361398