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Le epistole delle dame di Grecia nel Roman de Troie in prosa. La prima traduzione francese delle Eroidi di Ovidio. - Barbieri, Luca


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ISBN:9783772080968
Personen: Barbieri, Luca (Verfasser)
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: XV, 349 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 850 Italienische, rumänische, rätoromanische Literatur ; 870 Lateinische Literatur
Verlag:
Tübingen ; Basel : Francke
Schlagwörter:Schlagwörter Ovidius Naso, Publius: Heroides ; Übersetzung ; Mittelfranzösisch ; Roman de Troie (Prosa). Fassung 5
Histoire ancienne jusqu'à César / Handschrift / Ms. Royal 20 D. I

2687

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Le epistole delle dame di Grecia nel Roman de Troie in prosa: la prima traduzione francese delle Eroidi di Ovidio" von Luca Barbieri behandelt die Themen der Überlieferungsgeschichte, der Sprache und der Übersetzungstechniken in Bezug auf die "Eroidi" von Ovid. Im ersten Kapitel wird die Verbreitung der trojanischen Materie im Mittelalter untersucht, insbesondere im Zusammenhang mit dem Manuskript BL Royal 20.D.1. Es werden die Quellen der Prosa 5 und die spezifischen Ergänzungen in Prosa 5 diskutiert. Zudem werden die volkssprachigen Übersetzungen der Eroidi im Manuskript Laurenziano Gaddiano reliqui 71 und die Glossen dieses Manuskripts untersucht. Im zweiten Kapitel werden die Beziehungen zwischen den verschiedenen Manuskripten und deren Untergruppen analysiert. Es werden verschiedene Subarchetypen identifiziert und ihre Beziehung zueinander untersucht. Es werden auch besondere Fälle von Variationen und Streuungen in den Texten betrachtet. Im dritten Kapitel wird die Sprache der Eroidi im Manuskript Royal untersucht. Es werden verschiedene Aspekte der Grammatik und des Wortschatzes analysiert, darunter die Schreibweise, die Deklination von Substantiven und Adjektiven, die Verbalmorphologie, die Syntax und der Wortschatz. Es werden auch lokale Besonderheiten in der Sprache identifiziert. Schließlich wird im vierten Kapitel die Frage der Übersetzungstechniken behandelt. Es werden die Funktionen von Ergänzungen und Lesarten diskutiert und die Veränderungen im Vergleich zum lateinischen Text analysiert. Es werden auch rhetorische Figuren in der französischen Version der Eroidi untersucht, wie beispielsweise die Verwendung von Synonymen, rhetorischen Fragen und anderen stilistischen Mitteln. Es werden auch einige wiederkehrende Themen in den Eroidi identifiziert. Das Buch enthält auch eine Zusammenstellung der einzelnen Eroidi und eine Liste der Namen im Buch. Es gibt auch einen Glossar und zusätzliche Texte als Anhang.



FAQ zum Buch



Die Eroidi im Manuskript sind als separate Abschnitte mit spezifischen Foliennummern und Verweisen auf Prosa- und Versstellen aus „RTroie“ dargestellt. Jeder Eroidi-Teil ist mit konkreten Kapiteln und Textstellen verknüpft, die in der Liste genannt werden. Die Darstellung umfasst sowohl epistolare als auch narrative Elemente innerhalb des umfassenden Textkorpus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783772080968

Die Schreibweise in den Eroidi des Manuskripts Royal zeigt eigene Omissionen, wie die Auslassung von “si“ in I, 4, 25, und zusätzliche Pronomen wie “je“ in I, 7, 56. LS entfernen zudem den zweiten “nos“ in I, 10, 81, wodurch ihre Lesart linguistisch passender wirkt. Zudem zeichnen sich LS durch klare grafische Entscheidungen und seltene Varianten aus, die mit anderen Zeugen nicht übereinstimmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783772080968

Der Text nennt die Gemeinsamkeiten bei der Erzählung um Dedalo und den Minotaur, den Teil über Pasifes Kühe, die Geschichte von Niso und Minosse sowie die Verwendung von Sprichwörtern. Besonders hervorgehoben werden die Übereinstimmungen in der Glossa zu Fillide und die grotesken Details wie das Abschneiden von Nisos Kopf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783772080968

Die Beschreibung des Ortes, insbesondere die Anwesenheit eines Flusses oder einer Quelle, spielt eine zentrale Rolle, da sie einen Übergangsort zum anderen Weltbereich symbolisiert. Dieses Motiv wird in den mittelalterlichen Übersetzungen wie dem Gaddiano- und Royal-Handschrift betont und verknüpft mit magischen Elementen. Die Inschrift auf dem Baum wird so zu einer magischen Formel, die an Figuren wie Medea oder Circe erinnert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 185, ISBN 9783772080968

Im Text werden die Formen „pensoi“ (II, 3, 19) und „humilieroi“ (XII, 6, 46) als Beispiele für die Reduktion der atonen $ am Ende in den Formen des Indikativs Präteritum genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783772080968

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