
International fund managers viewpoints, perception and investment behavior: empirical evidence / von Torben Lütje
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Buchzusammenfassung:
Während institutionelle Investoren in stetig wachsenden Finanzmärkten seit Jahren unaufhaltsam an Bedeutung gewinnen, ist die Vorgehensweise dieser Marktakteure - insbesondere die der einflussreichen Untergruppe der Fondsmanager - bislang relativ unerforscht. Um diese Lücke zu schließen, beleuchtet Torben Lütje die Sichtweisen, die Wahrnehmung und das Anlageverhalten der Fondsmanager in den Vereinigten Staaten, in Deutschland sowie in der Schweiz mittels einer schriftlichen Befragung. Die Untersuchung bestätigt nicht nur vorherige empirische Ergebnisse, sondern liefert auch eine Vielzahl neuer Erkenntnisse über das Anlageverhalten von Fondsmanagern. Es zeigt sich, dass sie die Effizienz der Finanzmärkte dahingehend in Frage stellen, dass sie nicht nur verzerrtes Anlageverhalten am Markt wahrnehmen, sondern auch selbst Phänomenen wie beispielsweise einem Herdenverhalten und einer Heimatverzerrung in der Asset Allokation zumindest teilweise unterliegen.
FAQ zum Buch
Die Verhaltensweisen von Fondsmanagern in Deutschland werden durch ihre Präferenzen für liquide Wertpapiere beeinflusst, da dies die Rekonstruktion großer Portfolios erleichtert. Zudem spielen unterschiedliche Investitionsstrategien, insbesondere die Momentum-Strategie, eine Rolle. Weitere Faktoren umfassen mögliche Herdenverhalten sowie die Herausforderung, den Marktwert zu übertreffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783428119325
Herdenverhalten bei Fondsmanagern äußert sich durch strategisches Nachahmen des Marktes und reduzierten Arbeitsaufwand. Dies führt zu schwächeren Performance-Ergebnissen, da weniger individuelle Forschung und Anstrengung investiert wird. Die Auswirkungen umfassen nicht erreichte Marktentwicklungen und mögliche ineffiziente Portfoliobildung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783428119325
Die Hauptursachen für Home Bias bei der Anlage von Fonds umfassen informatorische Asymmetrien, bei denen lokale Investoren einen Vorteil gegenüber internationalen Märkten haben, sowie verhaltensbezogene Faktoren wie die relative Optimismus der lokalen Investoren gegenüber ihrer Heimat. Zudem spielen nicht vollständig rationale Verhaltensweisen eine Rolle, die durch psychologische oder kognitive Verzerrungen beeinflusst werden. Weitere Faktoren, die bisher weniger beachtet wurden, könnten ebenfalls zur Erklärung beitragen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783428119325
Die Bonuscriterien wie relative Fondsperformance und Unternehmensentwicklung korrelieren mit höherer Arbeitsleistung. Incentives wie Bonuszahlungen sind mit erhöhten Arbeitsstunden pro Woche verbunden. Subjektive Bewertungen haben einen schwächeren Einfluss auf den Arbeitsaufwand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783428119325
Die Daten zeigen kein klaren Beweis dafür, dass Boni das Risikoverhalten von Fondsmanagern erhöhen. Stattdessen deutet die Analyse auf eine Selbstselektion hin, bei der Risikobereitschaft mit höheren Boni belohnt wird. Bei der Selbstbewertung des Risikos ist der Zusammenhang mit Boni nur bei CE-Fondsmanagern statistisch signifikant. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783428119325
Herding managers focus on shorter investment horizons and are more risk-averse compared to non-herding managers. This risk aversion is linked to their tendency to share blame within a herd and their sensitivity to losses. The text suggests a negative correlation between herding behavior and risk willingness. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783428119325