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Klassische Menschenbilder


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ISBN:9783791719320
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:214 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):000 Allgemeines, Wissenschaft
Verlag:
Regensburg : Pustet
Schlagwörter:Menschenbild ; Klassik ; Aufsatzsammlung

2938

Buchzusammenfassung:



In diesem interdisziplinären Band nähern sich neun Aufsätze und eine Einleitung dem Begriff der Klassik aus einer Reihe von Perspektiven und illustrieren seine Entwicklung vom 17. bis ins 19. Jahrhundert, seine Vielschichtigkeit sowie einige seiner wichtigsten Ausprägungen in Bezug auf Einschätzungen dessen, was den Menschen ausmacht. Das Panorama der hier behandelten klassischen Menschenbilder reicht von Shakespeare und Sor Juana Inés de la Cruz über Molière, Mme de Lafayette und Descartes bis hin zu Benjamin Franklin, Kant, Goethe, Adam Smith und Marx. Es schließt die Literaturen der Alten und der Neuen Welt ebenso ein wie die Malerei, die Philosophie und die Ökonomie.



FAQ zum Buch



Der Begriff „Klassik“ stammt aus der römischen Antike und bezeichnete ursprünglich einen Bürger der höchsten Vermögensklasse. Metaphorisch entwickelte sich die Bedeutung zu „bevorzugt“ oder „mustergültig“. In der Literatur bezieht sich „Klassik“ auf eine normative, abgeschlossene Epoche, in der Werke Maßstäbe für Stilrichtungen oder Gattungen setzten. In der französischen Literatur des 17. Jahrhunderts stand sie für eine Orientierung an der Antike mit Forderungen nach Klarheit, Einfachheit und Natürlichkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783791719320

Shakespeares Werke zeigen Menschenbilder, die sich in der englischen Renaissance auf ein christlich-humanistisches Weltbild gründeten. Der Mensch wird als Mikrokosmos beschrieben, der das geozentrische Universum in sich abbildet und zwischen Engel und Tier steht. Hierarchie und göttliche Ordnung prägen die Darstellung menschlicher Schicksale, während die Vereinigung von Geist und Materie die menschliche Würde und Gefährdung begründet. Die Figuren spiegeln zudem die komplexen Verbindungen zwischen individueller Existenz und kosmischer Ordnung wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783791719320

Das Menschenbild im spanischen Goldenen Zeitalter wurde durch eine Vielzahl literarischer Werke geprägt, die theologische, philosophische und menschliche Dimensionen verknüpften. Autoren wie Cervantes, Garcilaso de la Vega und die Mystiker San Juan de la Cruz sowie Teresa de Avila thematisierten die Komplexität des menschlichen Seins. Die kulturelle Blüte dieser Zeit spiegelte sich in der Auseinandersetzung mit Glauben, Wissen und Handeln wider. Die Literatur reflektierte sowohl die spirituellen als auch die weltlichen Aspekte der menschlichen Existenz. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783791719320

Benjamin Franklin inszenierte sein Bild des Homo americanus durch seine Verbreitung von Tugend und Fleiß in der “Poor Richards Almanac“, die Gründung von Institutionen wie der ersten Leihbibliothek und Feuerwehr sowie durch seine Erfindungen und politischen Positionen. Er betonte in seiner Autobiographie und Schriften die Werte des Selbstmade-Man, der durch Sparsamkeit und Arbeit Erfolg erzielte, und etablierte sich als Vorbild für den American Dream. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783791719320

Die Metapher der Maschine wurde verwendet, um menschliche Lebensäußerungen und Selbstbewusstsein als nach Naturgesetzen erklärbar zu betrachten. Sie löste Proteste aus, insbesondere wegen des vermuteten Verlusts von Religion und Moral. Gegenüberstellungen der mechanischen Deterministik und metaphysischer Argumente prägten die Diskussionen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783791719320

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