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Die Unbegreiflichkeit des Reiches Gottes : Studien zur Theologie Karl Barths - Martin Hailer


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ISBN:9783788720742
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:X, 167 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum
Verlag:
Neukirchen-Vluyn : Neukirchener
Schlagwörter:Barth, Karl ; Theologie

3398

Buchzusammenfassung:



Wie keine andere thematisiert Barths Theologie, dass Gottes Reich nicht mit unseren Erwartungen, Ideen und Wünschen identisch ist. In Zeiten, in denen kein Mangel an Weltanschauungen, Ideologien und Mächten herrscht, die götteranaloge Funktionen übernehmen, ist das von Belang. Barths Werk bietet in nahezu allen seinen Phasen interessantes Material für die Auseinandersetzung mit ihnen. Den Schwerpunkt in diesem Band machen Überlegungen des mittleren und späten Barth, wobei auch ein noch unveröffentlichter Text Barths vorgestellt wird.



FAQ zum Buch



Barth beschreibt das Verhältnis zwischen Gott und weltlichen Mächten als ein Verhältnis wechselseitiger Ausschließlichkeit. Gott verneint die Götter notwendig, indem er seine Schöpfung als eigenständige Wirklichkeit bejaht. Zwischen Schöpfer und Geschöpf darf kein Drittes Platz greifen, da das Geschöpf solche Deutungshilfen nicht benötigt. Die Götter werden als Ausgeburten des Nichts verstanden, die durch Gottes Schöpfung verneint werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783788720742

Barths “Rede vom Nichts“ korrigiert klassische theologische Lehren, indem sie die Verwendung allgemeiner Begriffe für Gott vermeidet und stattdessen betont, dass Gott kein “Es“ sondern ein “Ich“ ist. Dadurch wird verhindert, dass göttliche Eigenschaften durch vorgeformte, äußere Kategorien bestimmt werden. Theologische Sprache muss sich an Gottes eigenem Wesen orientieren, nicht an menschlichen Allgemeinbegriffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783788720742

Barth beschreibt Weltanschauungen als vereinfachende Konstrukte der Einbildung, die zwischen das Subjekt und die Wirklichkeit geschoben werden. Sie reduzieren die Komplexität der Wirklichkeit auf ein einziges Prinzip, das zur Herrschaft des Gesetzes führt und dadurch eine fatale Eigendynamik entfesselt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783788720742

Barth beschreibt das Reich Gottes als eine grundstürzende, unvorstellbare Neuigkeit, die jenseits unseres Verständnisses und der gewohnten Vorstellungen liegt. Sie muss vor jeder Gewöhnung und Vereinnahmung durch religiöse oder kulturelle Phänomene geschützt werden, da sie über die Grenzen unseres Begreifens hinausreicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783788720742

Der Text diskutiert Luthers Argumente vom menschlichen Willen als Reittier und vom Deus absconditus. Diese Metaphern sind zentral für die Analyse seiner theologischen Position und der damit verbundenen Hermeneutik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783788720742

Der Text beschreibt „Deus praedicatus“ als Gott, der durch sein Wort offenbart und dargeboten wird, wodurch er mit den Menschen interagiert und sie rettet. „Deus absconditus“ hingegen ist Gott in seiner Majestät und Natur, der sich versteckt und nicht direkt wahrgenommen wird, sondern in allem wirkt, ohne durch sein Wort definiert zu werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783788720742

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