Übungen und Aufgaben Sportseeschifferschein - Herdam, Gunther, Harald Schultz
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FAQ zum Buch
Ein Seenotfall ist eine Notlage, in der das Verlassen des Schiffes unumgänglich wird, nämlich bei Feuer an Bord oder erheblichem Wassereinbruch, wenn alle Rettungsversuche gescheitert sind. In solchen Fällen müssen Vorbereitungen für das Ausbooten frühzeitig getroffen werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783768818421
Bei der Kettenlänge ist die Wassertiefe entscheidend; sie muss mindestens dreifach bis fünffach der Tiefe sein. Die Ankerbucht sollte Schutz vor Wellen bieten, ablandiger Wind vorherrschen und einen geeigneten Ankergrund aufweisen. Der Schwojraum und die Lage des Ankers müssen sicherheitsrelevant berücksichtigt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783768818421
Enge Fahrwasser erfordern, dass Fahrzeuge unter 20 m Länge, Segelfahrzeuge und fischende Fahrzeuge die Durchfahrt anderer Fahrzeuge nicht behindern. In Verkehrstrennungsgebieten muss das Queren von Einbahnwegen vermieden werden; bei Notwendigkeit ist es mit der Kielrichtung im rechten Winkel zur Verkehrsrichtung durchzuführen. Maschinenfahrzeuge müssen bei Gefahr des Zusammenstoßes ausweichen, da Verkehrstrennungsregeln nicht von anderen KVR-Regeln ablenken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 124, ISBN 9783768818421
Die Regeln zum Ausweichen im KVR verlangen, dass Manöver entschlossen, rechtzeitig und nach guter Seemannschaft (Regel 8) sowie frühzeitig und durchgreifend handelnd (Regel 16) sein müssen. Zudem muss ein dem Einbahnweg folgendes Maschinenfahrzeug einem querenden Fahrzeug ausweichen, wenn die Gefahr besteht (Regel 15). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 124, ISBN 9783768818421
