
Die Universitätsbibliothek Tübingen auf dem Weg ins 20. Jahrhundert. Die Amtszeit Karl Geigers (1895 - 1920)
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FAQ zum Buch
Die Bibliothekskommission empfahl Georg Geiger zur Vertretung der Amtsgeschäfte des Bibliotheksvorstands. Es wird nicht weiter detailliert beschrieben, wie die Bibliothekskommission selbst organisiert war. Es gibt keine Informationen über ihre Struktur oder Mitglieder. Die Kommission spielte eine Rolle bei der Ernennung von Geiger, aber keine weiteren organisatorischen Details werden genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783164451314
Der Oberbibliothekar gehörte dem Verein Deutscher Bibliothekare an und nahm an jährlichen Versammlungen teil. Er referierte über Spezialfragen der Erwerbung, wie den Austausch amtlicher Druckschriften und den Ankauf ganzer Bibliotheken. Zudem gab er Vorträge zur Bibliotheksgeschichte und stellte berühmte Bibliothekare als Vorbilder vor. Er leistete zudem Beiträge zur Aufklärung der Geschichte der Tübinger Universitätsbibliothek. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783164451314
Karl Geiger führte sein Personal durch einen signifikanten Ausbau der Stellen, insbesondere im mittleren und unteren Dienst, infolge der Bibliotheks-Expansion und des Neubaus 1912. Er erreichte eine bessere Besetzungszahl zwischen wissenschaftlichen und anderen Beamten und setzte die Zahl der Mitarbeiter nach 1912/13 konstant, obwohl während des Krieges und danach nicht alle Stellen besetzt waren. Zudem sicherte er die Gleichstellung der Beamten der Universitätsbibliothek mit denen der Landesbibliothek. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783164451314
Bei der Erwerbung von Literatur bestand ein Problem in der Notwendigkeit, den Bücheretats zu überschreiten, um ausreichende Mittel für Neuerwerbungen und Antiquaria zu sichern. Geiger begründete die Überschreitungen mit erhöhten Gehaltskosten, größeren Einbandkosten und dem Druck, ausländische Literatur stärker zu berücksichtigen. Zudem war die Finanzierung durch staatliche Zuschüsse und Eigeneinnahmen begrenzt, was zu kontroversen Haushaltsführungen führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783164451314