Grundlagen Des Okonomischen Denkens - Meyer, Wilhelm
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FAQ zum Buch
Die Anwendung des Falsifikationismus auf die Wirtschaftstheorie stößt auf Schwierigkeiten, da moderne Ökonomen auf den Begriff “Gesetz“ verzichten und stattdessen Funktionen und Modelle verwenden. Jöhr betont, dass es in der Ökonomie noch keine nomologischen Hypothesen gibt, was die Falsifizierbarkeit von Theorien als vorschnell erscheinen lässt. Die kontinuierliche Falsifizierbarkeit der Hypothesen macht eine grundlegende gesetzliche Basis für Erklärung und Prognose schwierig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783161477010
Popper hat zwei Suchregeln vorgeschlagen: Die erste ist die „einfache Widerlegung“, die sich auf die Suche nach Gegenbeispielen konzentriert, während die zweite Regel mit dem evolutorischen Aspekt seiner Theorie verbunden ist und die Entwicklung von weniger allgemeinen zu allgemeineren Theorien betont. Die zweite Regel sieht Falsifikation als konstruktive Überwindung von Theorien an, während die erste direkte Fehlersuche favorisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783161477010
Mill begründet staatliche Eingriffe, wenn Individuen nicht in der Lage sind, ihr eigenes Interesse zu erkennen oder entsprechend zu handeln. Er betont, dass in Situationen, in denen individuelles Handeln kollektiven Schaden verursacht (wie beim Gefangenendilemma), staatliche Maßnahmen zur Sicherstellung des Gemeinwohls notwendig sind, auch wenn dies das Laissez-Faire-Prinzip beeinträchtigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 218, ISBN 9783161477010
North schwächt seine These ab, indem er anerkennt, dass Märkte im 10. und 11. Jahrhundert weit verbreiteter waren als angenommen. Er bestreitet jedoch die Annahme, dass Fron ineffizient war, und betont, dass die Transaktionskosten für den Gütererwerb über Märkte nicht unbedingt höher waren als bei Dienstleistungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783161477010
