
Form und Gebrauch komplexer englischer Lehnverben im Deutschen: eine empirische Untersuchung (Diversitas Linguarum) - Anne Siekmeyer
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Form und Gebrauch komplexer englischer Lehnverben im Deutschen: eine empirische Untersuchung" von Anne Siekmeyer beschäftigt sich mit der Wortbildung und dem Gebrauch von Lehnverben im Deutschen, insbesondere solchen, die aus dem Englischen stammen. Im ersten Kapitel wird eine Einführung gegeben, in der die Autorin die Motivation für ihre Untersuchung erläutert. Im zweiten Kapitel werden die Begriffe "Lehn-" und "Fremdwörter" definiert und die Unterschiede zwischen ihnen erklärt. Es wird auch diskutiert, warum Anglizismen im Deutschen so häufig verwendet werden. Im dritten Kapitel werden die Begriffe "Wort", "Wortbildung" und "Morphologie" geklärt. Im vierten Kapitel wird die verbale Wortbildung im Deutschen untersucht. Es werden verschiedene Arten der Wortbildung, wie Präfix- und Partikelverben, Komposition und weitere verbale Wortbildungsarten, erklärt. Im fünften Kapitel wird die verbale Wortbildung im Englischen betrachtet. Es werden verschiedene Arten von multi-word-verbs, wie Free combinations, Prepositional verbs, Phrasal verbs und Phrasal-prepositional verbs, sowie Komposition, Rückbildung und Konversion erläutert. Im sechsten Kapitel wird die empirische Untersuchung der Autorin vorgestellt. Es wird erklärt, wie die Daten erhoben wurden und wie der Fragebogen aufgebaut war. Im siebten Kapitel werden die Informanten der Studie beschrieben, einschließlich ihres Alters, ihrer Bildung, ihrer Muttersprache, ihrer Englischkenntnisse und ihrer Computerkenntnisse. Im achten Kapitel werden die empirischen Ergebnisse ausgewertet. Es werden Hypothesen aufgestellt und die Ergebnisse der Auswertung präsentiert, sowohl in Bezug auf die Verteilung der Wortzusammensetzungen als auch auf die Aufgabentypen des Fragebogens und die Altersgruppen der Informanten. Es wird auch die Analyse nach Englischkenntnissen und Computerkenntnissen durchgeführt. Im neunten Kapitel wird eine Zusammenfassung der Ergebnisse gegeben. Im zehnten Kapitel wird der Integrationsgrad der Verben diskutiert. Im elften und letzten Kapitel werden Schlussbemerkungen und ein Ausblick auf weitere Forschung gegeben. Das Buch schließt mit einer Literaturliste, in der die verwendeten Quellen aufgeführt sind.
FAQ zum Buch
Eisenberg bezeichnet mit “Epizentren“ stabile strukturelle Elemente in der Peripherie einer Sprache, die trotz ihrer Integration als fremd identifizierbar bleiben. Diese Epizentren sind nicht vollständig in das Kernsystem integriert, sondern zeigen spezifische Eigenschaften, wie das Flexionsverhalten von Anglizismen, und ermöglichen eine differenzierte Beschreibung der Integration von Fremdwörtern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783819606847
Mehrere Autoren berücksichtigen semantische Kriterien, den Lexikalisierungsgrad und Akzentverhältnisse, um Komposita von syntaktischen Fügungen zu unterscheiden. Bei zweigliedrigen Komposita liegt der Hauptakzent stets auf dem ersten Glied, was auch bei komplexen Komposita gilt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783819606847
Phrasal-prepositional verbs sind multi-word-Verben, die ein lexikalisches Verb, eine adverbiale Partikel und eine Präposition beinhalten. Sie benötigen zwei Objekte, wobei das Objekt ein präpositionales Objekt ist. Zudem verlieren Verb und Partikel ihre unabhängige Bedeutung und werden als Einheit betrachtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783819606847
WIENOLD hat zwei Skalen zur Messung des Integrationsgrades vorgeschlagen: Die erste Skala misst die Integration anhand der Variationsbreite freier Alternationen oder Unsicherheit des Sprechers bei der Bildung von Einheiten auf morphologischer, graphischer oder phonischer Ebene. Die zweite Skala gibt den Grad der Integration je nach linguistischer Ebene an, indem sie unterscheidet, ob Elemente auf graphischer, morphologischer oder phonologischer Ebene integriert oder nicht integriert sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783819606847
Der DUDEN nennt vier grammatische Charakteristika der Wortbildung des Verbs: (a) ein reicher Bestand an Modellen zur Bildung trennbarer komplexer Verben, (b) ein geringer Bestand an Suffixen, (c) grammatische Veränderungen des Basisverbs durch die Wortbildung und (d) unscharfe Grenzen zwischen trennbarem komplexem Verb und syntaktischer Fügung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783819606847
Laut Marchand ist dies plausibel, weil die Basis eines Verbs, das von einem nominalen Kompositum abgeleitet wird, oft ein klareres, spezifisches Bedeutungsniveau hat. Dies macht es wahrscheinlicher, dass ein vollständiges Verb gebildet wird, insbesondere in technischen Ausdrücken, wo die Bedeutung der Basis stärker wahrgenommen wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783819606847