
Konzern, Konzernrecht und Konzernfinanzierung Teil 1: Die Bedeutung des Steuerrechts für die Konzernfinanzierung: dargestellt am Beispiel konzerninterner Darlehen und der Selbstfinanzierung im Konzern - Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen Band 79 - Mannheimer, Peter-Ulrich
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Buchzusammenfassung:
Originally presented as the authors thesis (doctoral--Technische Hochschule Darmstadt, 1991) under the title: Der Einfluss des Steuerrechts auf konzerninterne Darlehen und Rèucklagenmodifikationen im Konzern.
FAQ zum Buch
Konzernfinanzierung ist eine zentrale Führungsaufgabe, die die Sicherung der Liquidität, Rentabilität und Stabilität der einzelnen Konzerngesellschaften sowie des Konzerns als wirtschaftliche Einheit zum Ziel hat. Sie umfasst die Koordination finanzwirtschaftlicher Transaktionen zwischen den rechtlich selbständigen Konzerngesellschaften unter der einheitlichen Leitung des herrschenden Unternehmens. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783428074525
Die Konzernfinanzierung erfordert die Koordination finanzwirtschaftlicher Transaktionen zwischen rechtlich selbständigen Konzerngesellschaften. Das Finanzmanagement muss steuerliche Besonderheiten und Verbundeffekte berücksichtigen, da Konzerninteraktionen nicht nach Einzelunternehmenskriterien beurteilt werden können. Zudem steht die Sicherung der Liquidität, Rentabilität und Stabilität des gesamten Konzerns im Mittelpunkt der Entscheidungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783428074525
Steuerrechtliche Zielsetzungen beeinflussen die Konzernfinanzierung, da Finanzentscheidungen stark vom „Kostenfaktor Steuern“ und der Minimierung der Steuerlast abhängen. Die Komplexität steigt durch konzerninterne Kapitaltransfers, die nicht allein nach Einzelunternehmenskriterien beurteilt werden können. Zudem müssen Verbundeffekte und spezifische steuerliche Aspekte des Konzerns berücksichtigt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783428074525
Die Finanzierungsneutralität der Besteuerung konzerninterner Finanzierungsvorgänge verhindert, dass unterschiedliche steuerliche Be- und Entlastungen der einzelnen Konzerngesellschaften eine finanzwirtschaftliche Komponente für den Konzern erzeugen. Ohne Neutralität könnten temporäre und definitive Steuereffekte zu ungleichmäßigen finanziellen Auswirkungen führen. Das deutsche Steuerrecht, das kein umfassendes Konzernsteuerrecht enthält, muss daher spezifische Rahmenbedingungen für solche Vorgänge analysieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783428074525
Bei der Systematisierung von Finanzierungsformen im Konzern ergeben sich besondere Aspekte, da der Konzern wirtschaftlich als einheitliches Unternehmen betrachtet wird, aber rechtlich aus selbständigen Einheiten besteht. Die Einteilung in Innen- und Außenfinanzierung kann aus Konzernsicht abweichen, da die Kapitalherkunft auf drei Stufen analysiert wird. Steuerrechtliche Rahmenbedingungen und die Neutralität der Besteuerung konzerninterner Vorgänge spielen eine entscheidende Rolle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783428074525
Im Konzern wird die Unterscheidung zwischen Innen- und Außenfinanzierung dadurch komplex, dass der Konzern als ein wirtschaftliches Unternehmen betrachtet wird, aber aus rechtlich selbständigen Einheiten besteht. Innenfinanzierung bezeichnet die Bereitstellung von Mitteln innerhalb des Konzerns, was eine Vermögensumschichtung darstellt, während Außenfinanzierung Mittel aus externen Quellen bezieht. Aus Konzernsicht kann diese Einteilung abweichen von der Betrachtung einzelner Gesellschaften. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783428074525
Im Konzern sind Finanzierungsvorgänge aus Sicht des gesamten Unternehmens eine Vermögensumschichtung, während sie für einzelne Gesellschaften steuerrechtlich unterschiedlich behandelt werden. Die Einteilung in Innen- und Außenfinanzierung kann im Konzern zu anderen Ergebnissen führen als bei der Betrachtung einzelner Unternehmen. Die steuerrechtlichen Rahmenbedingungen und die rechtliche Selbständigkeit der Konzerngesellschaften beeinflussen die Finanzierungsbeurteilung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783428074525
Das deutsche Steuerrecht hat entscheidende Bedeutung für die steuerliche Behandlung konzerninterner Finanzierungsvorgänge, da diese aus Konzernsicht eine Vermögensumschichtung darstellen. Unterschiedliche steuerliche Be- und Entlastungen können finanzwirtschaftliche Komponenten auslösen, weshalb die Finanzierungsneutralität der Besteuerung kritisch zu prüfen ist. Die Analyse der steuerrechtlichen Rahmenbedingungen ermöglicht Gestaltungsempfehlungen zur Nutzung steuerfinanzieller Vorteile, obwohl das Steuerrecht keine umfassende Konzernregelung enthält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783428074525