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Ordnung und Unordnung in der Literatur des Mittelalters. Beiträge von zwei Tagungen in Friday Harbor und Ruhpolding - Wolfgang Harms, Stephen Jaeger, Horst Wenzel


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ISBN:9783777612164
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:230 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):830 Deutsche Literatur
Verlag:
Stuttgart : Hirzel
Schlagwörter:Mittelhochdeutsch ; Literatur ; Gesellschaft <Motiv> ; Wertordnung <Motiv> ; Geschichte 1150-1350 ; Kongress
Frühneuhochdeutsch ; Literatur ; Gesellschaft <Motiv> ; Wertordnung <Motiv> ; Geschichte 1350-1550 ; Kongress

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FAQ zum Buch



Das Bild der Juden in der deutschen Literatur des Mittelalters zeigte sich in den Passionsspielen zunächst als schuldig am Tod Christi, jedoch ohne extreme Verachtung oder Karikatur. Im Laufe der Zeit verschlechterte sich dieses Bild, wodurch die Juden immer stärker in eine negative, dämonisierte Rolle gerieten. Die zunehmende Einbeziehung des Alltags in die Darstellungen führte zu einer verstärkten Negativierung des Judenbildes. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783777612164

Das Weltbild im Text wird durch das Pferd und Ekphrasis in eine kosmische Ordnung gebracht, indem visuelle und räumliche Elemente in die Erzählung integriert werden. Die Beschreibung des Pferdes dient als Medium, um die Verbindung zwischen literarischer Struktur und universeller Bildlichkeit herzustellen. Ekphrasis ermöglicht so einen Einblick in die rahmenden Strukturen des Erzählten, die mit der kosmischen Schau verbunden sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783777612164

Das Werk *Herzog Friedrich von der Normandie* ist in der deutschen Literatur nicht erwähnt, da die ursprüngliche deutsche Vorlage verloren gegangen ist. Die altschwedische Übersetzung des Epos spielt in der Skandinavistik nur eine geringe Rolle. Die deutsche Literaturgeschichte kennt das Werk nicht, da es nicht überliefert ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783777612164

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