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Die Studentenbewegungen in den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik Deutschland der sechziger Jahre.: Eine Untersuchung hinsichtlich ihrer ... (Beiträge zur Politischen Wissenschaft) - Juchler, Ingo


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ISBN:9783428085569
Personen:
Zeitliche Einordnung:1996
Umfang:459 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 64 Sozialgeschichte ; 22 Erziehung, Bildung, Unterricht
Verlag:
Berlin : Duncker und Humblot
Schlagwörter:Deutschland (Bundesrepublik) ; Studentenbewegung ; Unabhängigkeitsbewegung ; Geschichte 1960-1970
USA ; Studentenbewegung ; Unabhängigkeitsbewegung ; Geschichte 1960-1970

4293

Buchzusammenfassung:



Originally presented as the authors thesis (doctoral--Marburg).



FAQ zum Buch



Der Port Huron Statement war eine Stellungnahme des SDS aus dem Jahr 1962, die sich für eine ,,partizipatorische Demokratie“ einsetzte. Er kritisierte die amerikanische Apathie und den Imperialismus sowie die drohende Atomkriegsgefahr und betonte den Kampf gegen rassische Diskriminierung. Die Ideale umfassten soziale Aktivität, globale Solidarität mit Bewegungen in Asien, Afrika und Lateinamerika sowie die Veränderung der US-Außenpolitik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783428085569

Die Eskalation des Vietnamkrieges führte dazu, dass die Students for a Democratic Society (SDS), insbesondere das Peace Research and Education Project (PREP), aktiv gegen die militärische US-Involvierung in Vietnam protestierte. Das PREP warnte 1964 vor einem regelrechten Krieg und setzte auf informelle Diskussionsgruppen, um eine „community of protest“ zu schaffen. Diese Initiativen markierten einen frühen Schritt in der Mobilisierung der SDS gegen den Krieg. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783428085569

Die bundesdeutsche Studentenbewegung engagierte sich früh mit Themen der Dritten Welt, etwa bei der Anti-Tshombé-Demonstration in Westberlin 1964, die durch die Kritik an der Rolle des kongolesischen Ministers in der Ermordung Patrice Lumumbas ausgelöst wurde. Studentengruppen wie die Subversive Aktion und der SDS verknüpften lokale Proteste mit internationalistischen Perspektiven, wodurch eine breitere Auseinandersetzung mit politischen Entwicklungen in der Dritten Welt initiiert wurde. Die Demonstration markierte den Beginn einer stärkeren Verbindung zwischen der deutschen Studentenbewegung und Befreiungsbewegungen weltweit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783428085569

Die Black Power-Bewegung beeinflusste die bundesdeutsche Studentenbewegung, indem sie die Verbindung zwischen der Situation der Dritten Welt und der afroamerikanischen Rebellion hervorhob. Die Studenten erkannten, dass Systemveränderungen außerhalb des bestehenden Rahmens notwendig waren, wie es auch in den USA durch die Black Power-Bewegung gezeigt wurde. Dies führte zu einer stärkeren Solidarität mit Befreiungsbewegungen und einer kritischen Auseinandersetzung mit Unterdrückungsmechanismen. Die Veranstaltungen in Westberlin betonten diese Parallelen, um eine internationale Anti-Kriegs- und Anti-Unterdrückungs-Strategie zu entwickeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 249, ISBN 9783428085569

Die studentische Protestbewegung in den USA verstand sich als Teil einer globalen revolutionären Bewegung, die sich mit den Befreiungsbewegungen der Dritten Welt verbündete. Sie setzte taktische Elemente des Guerillakampfes in der eigenen Bewegung um und betrachtete ihre Auseinandersetzungen als Keim einer revolutionären Avantgarde. Diese Allianz sollte nicht nur die eigene Bewegung stärken, sondern auch die Befreiungsbewegungen in der Dritten Welt unterstützen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 306, ISBN 9783428085569

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