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Germanische Stammväter und römisch-deutsches Kaisertum. Historische Texte und Studien, Band 21


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ISBN:9783487111070
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang: 293 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 46 Bildende Kunst
Verlag:
Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms
Schlagwörter:Schlagwörter Deutschland ; Kaiser ; Nationalbewusstsein ; Geschichte 1450-1600
Deutschland ; Grafik ; Kaiser ; Stammvater <Motiv> ; Geschichte 1543-1619
Genealogie ; Geschichte

4816


FAQ zum Buch



Herkunftsmythen der deutschen Stämme dienten als politische Propaganda, um Herrschaftsansprüche zu legitimieren. Sie wurden bewusst konstruiert, um genealogische Lücken zu verdecken und Verbindungen zu heroischen Vorfahren herzustellen. Diese Mythen spiegelten nicht die tatsächliche Abstammung wider, sondern dienten der politischen Rationalität und dem Wunsch nach lückenlosen Ahnenreihen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783487111070

Der Trojanermythos bezeichnet die Praxis, Familien- und Herrschaftsrechte auf die mythischen Figuren des trojanischen Krieges, insbesondere das Trojanische Pferd, zurückzuführen. Er hatte politische Bedeutung, da er zur Legitimation von Herrschaftsansprüchen durch die Verknüpfung mit heroischen oder göttlichen Abstammungen diente. Die mittelalterlichen Genealogien nutzten solche Mythen, um Ahnenreihen zu konstruieren und politische Macht zu begründen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783487111070

Der Humanismus beeinflusste die Genealogien durch eine Verschiebung von regionaler oder partikularer zu nationaler Perspektive. Die frühen Humanisten zeigten noch einen Stammespatriotismus, der erst durch späteren Denker wie Ulrich von Hutten überwunden wurde. Dies spiegelt sich in der Entwicklung von nationalen Identitätsbildern wider, die sich von der traditionellen tribalen Zuordnung lösten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783487111070

Die Tuiscongenealogie verknüpfte mythische Erzählungen mit historischen Figuren, um eine nationale Identität zu schaffen. Durch die Eliminierung negativ besetzter Gestalten und die Einfügung idealisierter Helden wurde eine Brücke zwischen völkischem Ursprung und dem deutschen Kaisertum hergestellt. Dies diente der politischen Legitimierung einer gemeinsamen deutschen Geschichte und Identität. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783487111070

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