
Konkurrenz in der Kirche: Praktisch-theologische Untersuchungen zu einem Tabu - Knieling Reiner
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Buchzusammenfassung:
Wer in den gegenwärtigen Verteilungskämpfen sinnvoll kooperieren will, muss mit Konkurrenz konstruktiv umgehen können. Wie das gelingen kann, fragt Reiner Knieling in diesem Buch.
FAQ zum Buch
Die Wahrnehmung zwischenmenschlicher Konkurrenz im Pfarrberuf erfolgt über die persönlichen Erfahrungen und Deutungen der Betroffenen, die in offenen Interviews dargestellt werden. Die Interviewten beschreiben konkrete Situationen und Verhaltensweisen, wobei sie eigene Schwerpunkte und Bedeutungen setzen. Die Interpretation der Daten erfolgt im Kontext der individuellen Wirklichkeitskonstruktionen der Befragten. Dies ermöglicht ein tieferes Verständnis der subjektiven Wahrnehmung, auch wenn ein vollständiger Überblick nicht erreichbar ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783788721725
Die biblischen Spurensuche zur Konkurrenz umfasst Beispiele wie die Genesis mit ihrer Menschheits- und Glaubenserfahrung, die Geschichte der Zebedäussöhne (Mk 10,35-45), Konkurrenzen zwischen Paulus und Jerusalem-Leitern sowie Apollos, sowie die Konkurrenz zwischen Saul und David. Weitere Hinweise finden sich in der Beziehung zwischen Martha und Maria (Lk 10,38-42) und rivalisierenden Evangelisten und Theologien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783788721725
Ein konstruktiver Umgang mit zwischenmenschlicher Konkurrenz in der Kirche erfordert die Unterscheidung von konstruktiven und destruktiven Aspekten innerhalb von Phänomenen, wie z. B. Kooperation oder Selbstbehauptung. Dies geschieht durch eine genaue Wahrnehmung, verbunden mit theologischen Reflexionen und der Entwicklung persönlicher sowie spezifischer Kompetenzen. Kirchliche Rahmenbedingungen, wie Gemeindepädagogik und Strukturdebatte, fördern diesen Umgang durch bewusste Gestaltung von Beziehungen und Rollen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 237, ISBN 9783788721725
Supervision fördert die eigene Wahrnehmung und Auseinandersetzung mit dem Wahrgenommenen, was bei der Bewältigung von Konkurrenz hilfreich ist. Sie unterstützt dabei, zwischen zu bewertenden Verhaltensweisen und unbedingten Emotionen zu unterscheiden. Dies ermöglicht eine klare Auseinandersetzung mit der positiven, konstruktiven Kraft in Konkurrenzsituationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 262, ISBN 9783788721725
Die Wahrnehmung von Differenzen wird durch die Sehnsucht nach Harmonie und Wertvorstellungen wie Nächstenliebe behindert. Die starke Verwurzelung der Unterscheidung zwischen innen und außen sowie die Nutzung defizitärer Begriffe wie „Kirchenferne“ verstärken diese Blockaden. Architektonische und liturgische Ausdrucksweisen tragen zur Festigung dieser Kategorien bei. Zudem fehlt eine differenzierte Betrachtung innerhalb der genannten Gruppen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 287, ISBN 9783788721725