Startseite

Wirken Gottes: Zur Geschichte eines theologischen Grundbegriffs - Danz, Christian


Netto: 8,36 €8,94

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783788721695
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:VIII, 247 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum
Verlag:
Neukirchen-Vluyn : Neukirchener
Schlagwörter:Welterhaltung
Schöpfungslehre ; Evolutionstheorie
Naturwissenschaften ; Theologie
Gott ; Mensch
Gott ; Welt

6702


FAQ zum Buch



Das Wirken Gottes wird in der Bibel nicht als endliche, raum-zeitliche Handlung dargestellt, da solche Vorstellungen auf menschliche Erfahrungen basieren. Der Begriff des Handelns impliziert Rationalität, Körperlichkeit und Zeitlichkeit, die für Gott nicht zutreffen. Die Rede vom Handeln Gottes ist daher in einem anthropologischen Sinne nicht direkt übertragbar. Stattdessen wird Gottes Wirken als über die menschlichen Kategorien hinausgehend verstanden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783788721695

Das Wirken Gottes wird in der Aufklärung als innere Selbstvergewisserung des religiösen Menschen thematisiert, wobei der Gottesgedanke von objektiven Rahmen gelöst wird. Dies führt zu Krisen, die aus den veränderten Erkenntnisbedingungen der Neuzeit entstehen. Die Reformulierung des göttlichen Wirkens durch Theologen wie Schleiermacher versucht, diesen epistemologischen Herausforderungen Rechnung zu tragen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783788721695

Die Diskussion unterscheidet zwischen der dogmatischen Einordnung des göttlichen Wirkens, die entweder mit der Soteriologie oder der Gottes- und Schöpfungslehre verbunden wird, und dem Verständnis des göttlichen Wirkens, das als Allwirksamkeit oder Alleinwirksamkeit konzipiert werden kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783788721695

Der Text beschreibt, dass die kosmische Ordnung durch einen göttlichen Atem aufrechterhalten wird und dass die göttliche Vorsehung (Pronoia) darauf abzielt, das Weltall für seine Dauer und Schönheit zu sichern. Der Kosmos ist nach stoischer Auffassung auf den Menschen hin angelegt, und die göttliche Fürsorge gilt insbesondere dem Menschen, der als Zentrum der kosmischen Ordnung steht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783788721695

Damianus schlussfolgert, dass das Widerspruchsprinzip für Gottes Handeln nicht gilt, da es seine Allmacht in Frage stellen würde. Wenn Gott an dieses Prinzip gebunden wäre, würde dies ein Unvermögen von ihm anzeigen, was seine Fähigkeit, Geschehenes ungeschehen zu machen, verneinen und Wunder unmöglich machen würde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783788721695

Die formlose Masse ist gut, da sie als der Anfang der Form betrachtet wird, auch wenn sie noch nicht geformt ist. Sie ist ein notwendiger Ausgangspunkt für die Schöpfung und trägt zur Fülle und Wirksamkeit der Welt bei, obwohl sie noch nicht in eine konkrete Form gebracht wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783788721695

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden