
Wir gehören zur Familie - Das Unternehmensleitbild der Siemens AG anhand der Selbstdarstellung - Vogt, Britta
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FAQ zum Buch
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Siemens AG das mythische Bild der „Familie“ und damit verbundene Assoziationen für sich nutzt und weiterentwickelt. Zentrales Untersuchungsobjekt ist die langjährige Unternehmenskultur, die stark vom Firmengründer Werner von Siemens geprägt war. Ziel ist es, die Entwicklung dieser Bildsprache anhand der historischen Geschichte und Imageanalysen zu analysieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783828889071
Das Korpus wurde aus der Mitarbeiterzeitschrift „Siemens Mitteilungen“ gebildet, wobei alle erschienenen Ausgaben von 1951 bis 1991 als virtueller Korpus betrachtet wurden. Aus diesem wurden Texte durch gezielte Sichtung in Anlehnung an die Forschungspunkte ausgewählt. Die Auswahl beschränkte sich auf einen Jahresband aus jedem Jahrzehnt, um eine relevante Textbasis zu sichern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783828889071
Die betriebliche Sozialpolitik bei Siemens entwickelte sich von einer paternalistischen Fürsorge der Arbeitnehmer, die Loyalität verlangte, hin zu einer Einschränkung durch staatliche Sozialgesetze in den 1870er und 1880er Jahren. Otto von Bismarcks Sozialgesetzgebung stärkte die gesellschaftliche Absicherung der Arbeiter. Nach 1918 veränderte sich die Politik durch die Anerkennung freier Gewerkschaften und kollektiver Arbeitsverträge. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783828889071
Die Sicherheitsaspekte bei Siemens umfassten in den „Siemens Mitteilungen“ regelmäßig Themen wie Unfallverhütung und die Durchsetzung von Schutzmaßnahmen. Ein Beispiel hierfür war ein Bericht aus dem Jahr 1952 mit dem Titel „Schuld und Verantwortung - Ein Wort zur Unfall-“. Die Betonung lag auf der Verantwortung der Mitarbeiter und der Umsetzung sicherer Arbeitsbedingungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783828889071
Bei Siemens wurden Frauen historisch vor allem als preiswerte Arbeitskräfte eingesetzt, insbesondere in der Fertigung als ungelernte Arbeiterinnen mit geringerem Gehalt und weniger Ausbildungsmöglichkeiten. Sie wurden für feinmotorische Aufgaben wie Lackieren oder Löten eingesetzt, was zu „weiblichen Arbeitsplätzen“ führte. Während des Ersten Weltkriegs erhielten Frauen vorübergehend Ausbildungen, wurden aber nach Kriegsende wieder entlassen. Das Frauenbild spiegelte damit stereotype Rollenzuweisungen wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783828889071
Die Frauen arbeiteten in technischen Bereichen, insbesondere bei der Zusammenbauarbeit von Relais, wobei ihre Geduld und Sorgfalt hervorgehoben wurden. Sie wurden als „weißbekittelte, gepflegt aussehende Mädchen“ beschrieben und in einer „Völkerfamilie“ integriert. Die Textquelle gibt keine Informationen zu ihren Rollen in Erziehung und Gesundheit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783828889071