Die Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie im Dialog
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Die intendierte dynamische Gruppenpsychotherapie im Dialog" befasst sich mit verschiedenen Themen im Zusammenhang mit der Gruppenpsychotherapie. Es enthält Beiträge von verschiedenen Autoren, die unterschiedliche Aspekte der intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie beleuchten. Im Vorwort der Herausgeber wird die Bedeutung des Erfolgslernens durch Selbsterfahrung betont. Es wird darauf hingewiesen, dass die intendierte dynamische Gruppenpsychotherapie eine effektive Methode ist, um persönliches Wachstum und Veränderung zu erreichen. Ein Beitrag von John Erpenbeck beschäftigt sich mit der intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie im Dialog. Er erläutert, wie diese Therapieform funktioniert und welche Ziele sie verfolgt. Christoph Seidler untersucht in seinem Beitrag die unterschiedlichen Interventionsstile in der Gruppenanalyse und der intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie. Er erklärt, wie diese beiden Ansätze sich voneinander unterscheiden und welche Vorteile die intendierte dynamische Gruppenpsychotherapie bietet. Holger Brandes gibt einige Anmerkungen aus gruppenanalytischer Sicht. Er beleuchtet die Bedeutung der Gruppenanalyse in der Psychotherapie und wie sie in Verbindung mit der intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie genutzt werden kann. Thomas Mies beschreibt die psychoanalytisch-interaktionelle Gruppenpsychotherapie. Er erläutert, wie diese Therapieform auf der Psychoanalyse basiert und wie sie in der Gruppenarbeit angewendet werden kann. Andreas Daily betrachtet die Gruppendynamik im Dialog. Er erklärt, wie die Dynamik in einer Gruppe entsteht und wie sie in der intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie genutzt werden kann. Hella Gephart beschreibt die dynamische Gruppentherapie im österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik und deren Verbindung zur intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie. Harald Küster untersucht die Co-Therapie in der intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie. Er erklärt, wie die Zusammenarbeit zwischen Therapeuten und Co-Therapeuten in dieser Therapieform funktioniert und welche Vorteile sie bietet. Hans-Joachim Maazl und Ulrike Gedeon betrachten die Beziehung zwischen Trainer und Co-Therapeuten aus analytischer Sicht. Sie erläutern, wie diese Beziehung gestaltet werden kann, um eine effektive Therapiearbeit zu ermöglichen. Irene Misselwitz beschreibt die Anwendung der intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie in der ambulanten psychotherapeutischen Praxis. Sie erläutert, wie diese Therapieform in der Einzeltherapie angewendet werden kann und welche Vorteile sie bietet. Das Buch schließt mit einem Adressverzeichnis der Verfasser, das es dem Leser ermöglicht, weitere Informationen zu den einzelnen Autoren zu erhalten.